Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Eltern erhalten Hilfsmittel, um den Umgang mit digitalen Medien zu lehren

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der Umgang mit digitalen Medien will gelernt sein.
Aldo Ellena/a

Aus dem Kanton Freiburg stammt eine neue Methode, Kindern den Umgang mit digitalen Medien zu lehren. Sie setzt den Hebel auf drei Ebenen an.

Tipps für die Eltern

Die Nutzung von Bildschirmen sei nicht ohne Risiko, besonders für Kinder und Jugendliche. Da ihre Gehirne noch im Wachstum sind, seien sie besonders anfällig für Mechanismen der Manipulation und der Aufmerksamkeitsökonomie, schreibt die Direktion. Zudem biete die digitale Welt Zugang zu allen Arten von Inhalten, von denen viele für Kinder ungeeignet seien.

Die «3e-Methode» bezieht die drei Ebenen «Kind», «Umgebung» und «Bildschirme» mit ein. Für jede dieser Ebenen werden Tipps gegeben. Bei der Ebene «Kind» beispielsweise werden Bewegungsaktivitäten möglichst im Freien vorgeschlagen, um ein Gegengewicht zur Inaktivität vor den Bildschirmen zu schaffen. Bei der Ebene «Umgebung» empfiehlt die Methode zum Beispiel, Bildschirme in Gemeinschaftsräumen zu lassen und sie nicht ins Schlafzimmer zu nehmen. Die Ebene «Bildschirme» fordert Eltern auf, sich dafür zu interessieren, was ihre Kinder auf den Bildschirmen tun. 

Die Methode zum Umgang mit digitalen Medien ist für alle Interessierten digital verfügbar. Sie wird vorerst nur auf Französisch angeboten, schreibt die Direktion, doch bald soll sie auch auf Deutsch verfügbar sein.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema