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«Em Hofme si Geischt»

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Untertitel: Ein Volkstheater in drei Akten

Die Theatergruppe führt die Komödie «Em Hofme si Geischt» auf. Es handelt sich dabei um die Uraufführung eines Stücks von Kurt Maurer, der auch Regie führt.

Das Erstaunen für Elisabetha Stretenovic (Sabine Beer) ist gross, als sie erfährt, ein Haus zu erben, ohne den verstorbenen Erblasser überhaupt gekannt zu haben. Wie sie mit ihren beiden Töchtern Theresa (Marianne Spring) und Swelia (Melanie Burkhart) zum ersten Mal ihr Erbe besichtigen will, trifft auch schon der Gemeindepräsident und Baumeister Grossenbacher (Ruedi Mader) in Begleitung von Rechtsanwalt Häfliger (Peter Wiedmer) ein.
Da es sich beim Haus um ein früheres Bad handelt und erst noch im Inventar der schützenswerten Kulturgüter figuriert, scheint die Absicht der beiden Herren logisch zu sein: Sie wollen das Bad für die Gemeinde abwerben. Im Laufe der Handlung stellt sich jedoch heraus, dass hier noch andere Interessen mit im Spiel sind. Dies wird deutlich, als sich herausstellt, dass der Sohn des Gemeindepräsidenten, Edy Grossenbacher (Christoph Schneuwly), schon während seiner Ausbildung zum Bauzeichner als Semesterarbeit ein Projekt zur Sanierung der Liegenschaft verfasst hat. Licht ins Dunkel des Geheimnisses bringt schlussendlich der Testamentsverwalter, Notar Baumann (Stefan Nigg).
Es ist das zweite Theaterstück des Überstorfer Theatermachers Kurt Maurer. Er bezeichnet sein Werk als politische Farce; hat er doch im Stück viele Charaktere gezeichnet, die zwar zeitlos und doch aktueller denn je sind.
Der Gemischte Chor unter der Leitung von Andreas Demola singt Lieder von Mozart, Brahms und Banchieri.

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