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Emanuel Waeber bleibt bis 2012 CVP-Präsident

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Autor: Pascal Jäggi

Neyruz Für das Wahljahr 2011 vertrauen die Delegierten der kantonalen CVP auf ihren bisherigen Präsidenten Emanuel Waeber. Die eigentlich abgelaufene Amtszeit des Senslers wurde am Donnerstag in Neyruz per Akklamation verlängert. Vizepräsidentin Anne Defferard konnte den Vorschlag kaum begründen, schon war Waeber gewählt.

Hauptthema Cardinal

Die Delegiertenversammlung stand unter dem Zeichen der Cardinal-Schliessung. Einhellig forderten Kantonalpräsident Emanuel Waeber, Staatsratspräsident Beat Vonlanthen und Jung-CVP-Präsident Emmanuel Kilchenmann, dass das «Erbgut Cardinal» nicht aus Freiburg verschwinden dürfe.

Deutliches Ja zur ALV

Zuvor stimmten die 65 CVP-Delegierten der Revision der Arbeitslosenversicherung (ALV) mit 48 Ja gegen 13 Nein zu. Vier Stimmberechtigte enthielten sich der Stimme. In einer vorhergehenden Debatte brachte Ständerat Urs Schwaller die Anwesenden hinter die Ja-Position. Er hielt die Kürzungen für notwendig, um die ALV zu sanieren.

Aldo Ferrari, Unia-Generalsekretär der Waadt, versuchte vergeblich, die Delegierten davon zu überzeugen, dass sich die Revision gegen Mütter, die ins Berufsleben zurückkehren, richtet. Auch das Argument, dass die Reichen zu gut wegkommen, fruchtete nicht.

Nach dem Rücktritt von Alex Glardon wählte die CVP einstimmig zwei neue Vizepräsidenten: Christian Meier aus Freiburg und Camille-Georges Nussbaumer aus Charmey.

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