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Emmanuel Kilchenmann wird Präsident der SVP Freiburg-Stadt

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«Ich wurde schon mehrmals für das Amt angefragt–und jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um Verantwortung zu übernehmen», sagt Emmanuel Kilchenmann den FN. Gestern hat die SVP Freiburg-Stadt bekannt gegeben, dass sie den Freiburger Rechtsanwalt zum neuen Präsidenten ernannt hat. Nun starteten die Wahlvorbereitungen, erklärt Kilchenmann. Was die Wahlen anbelangt, könne er noch nicht viel Konkretes sagen. «Wir werden sicher versuchen, zu wachsen und ein, zwei Sitze im Generalrat zu gewinnen.» Ob die SVP auch einen Kandidaten für den Gemeinderat stellen wird, wisse er noch nicht. «Und wenn, dann würden wir auf der Liste sicherlich zwei oder drei Kandidaten aufführen.» Würde in diesem Fall auch sein Name darauf stehen? Noch sei es zu früh, um diese Frage zu beantworten, sagt Kilchenmann. «Im Moment würde ich aber sagen: Eher nein.»

Neben den Wahlen will Kilchenmann die städtische SVP so weiterführen, wie dies seine beiden Vorgänger, Pierre Marchioni und Hans Werhonig, gemacht haben. Diese beiden hatten das Präsidentenamt im März 2013 übernommen, nachdem der damalige Präsident Richard Wolf das Amt verlassen hatte.

Wichtige Themen für ihn seien die Sicherheit und die Sauberkeit in der Stadt Freiburg, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Gewerbe sowie die Finanzen der Gemeinde, sagt Kilchenmann. «Wir wollen nicht alle Ausgaben bekämpfen, sie sollten aber angemessen sein.» Bei der städtischen SVP stünden das Wohl der Stadt und der Einwohner im Vordergrund. «Wir wollen keine Themen erfinden, sondern Sachpolitik betreiben und mit den bürgerlichen–wenn möglich sogar mit allen–Parteien zusammenarbeiten.» rb

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