Freiburg «Im Bestreben, die Versorgungssicherheit und -qualität ihrer Netze zu verbessern, ist die Romande Energie eine Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Architektur Freiburg (HTA-FR) eingegangen.» Dies teilten die beiden Vertragspartner am Donnerstag mit. Das Elektrizitätsunternehmen wolle von den Ressourcen der Hochschule in der anwendungsorientierten Forschung und der Entwicklung profitieren.
Energie-, Kosten- und Pannenmanagement
Konkret geht es darum, Massnahmen zur Optimierung der Energieflüsse und der Spannungssteuerung zu definieren. Zudem sollen die durch die dezentralisierte Stromerzeugung bedingten Netzausbau-Kosten reduziert werden. Und schliesslich geht es darum Techniken für die Betriebsoptimierung zu finden, welche die Dauer von Pannen verringern.
Diese Zusammenarbeit entspreche dem Willen der Romande Energie, innovative Lösungen im Energienetz-Management zu entwickeln, schreiben die Vertragspartner weiter.
Die Projekte werden durch die Romande Energie finanziert. rsa
