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Energie sparen ohne grössere Investitionen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 «Heizung, Lüftung und Beleuchtung–hier lässt sich am einfachsten Energie sparen», sagte Eric Albers, Verantwortlicher für die energo-Filiale Westschweiz und Tessin. 2001 gegründet, hat es sich energo zum Ziel gemacht, den Energiebedarf von öffentlichen und privaten Bauten dauerhaft zu senken.

 Gestern ehrte energo nun 16 Gebäude aus den Kantonen Freiburg und Waadt für bemerkenswerte Energieeinsparungen, darunter das Freiburger Spital in Châtel-St-Denis und Riaz oder das Kantonale Berufsbildungszentrum in Freiburg. Insgesamt verbrauchen die 16 Gebäude, die alle im Besitz der öffentlichen Hand sind, jährlich rund 5 200 Megawattstunden weniger als vor den energetischen Massnahmen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Energieaufwand von 400 Einfamilienhäusern und spart Kosten von etwa 550 000 Franken pro Jahr.

Nicht weniger Komfort

«In neun von zehn Fällen lassen sich mit einfachen Mitteln deutliche Ergebnisse erzielen», sagte Eric Albers gegenüber den FN. Dabei müssten weder grössere Investitionen getätigt noch der Komfort gesenkt werden. «Unsere Beratung setzt beim unnötigen Energieverbrauch an», betonte er. Mit der Optimierung der technischen Abläufe liesse sich der Energieaufwand so oft um zehn bis zwanzig Prozent senken. «Dies lohnt sich auch finanziell», so Albers.

 Vorschriften nötig

Am Anlass präsent war auch der Freiburger Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Zwar lobte er das freiwillige Engagement der zertifizierten Institutionen, betonte jedoch die Wichtigkeit von politischen Vorschriften. «Seien wir ehrlich: Solange wir keinen Druck haben, machen viele nichts–,auch wenn es im Grunde einfach wäre.» rb

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