Freiburg Zweite Wahlgänge sind bei Freiburger Staatsratswahlen alles andere als Alibi-Übungen. Ein Rückblick über die letzten fünfzig Jahre zeigt, dass sich bei fünf von acht zweiten Wahlgängen noch entscheidende Veränderungen ergeben haben. So kam es vor, dass einem Kandiadaten ein fünfter Rang in der ersten Runde nicht zur definitiven Wahl reichte. Ein zehnter Rang musste hingegen noch nicht das Ende aller Hoffnungen sein. Zweite Wahlgänge sind eher die Regel. Nur 2001 und 1961 wurde die Regierung in stiller Wahl gewählt.uh
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