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Entwicklung: Interessen abwägen

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Man müsse vorbereitet sein, wenn Unternehmen den Seebezirk als zukünftigen Standort in Erwägung ziehen, sagt die Direktorin des Regionalverbands See, Elisabeth Ruegsegger. Doch wer muss vorbereitet sein und wie? Welcher Art von Grossbetrieben gehört die Zukunft im Seebezirk und welcher Platz ist für diese vorgesehen? Was bedeuten die Industrie- und Grossbetriebe für den Bezirk, seine Gemeinden und deren Bevölkerung? Ist die Ansiedlung neuer Firmen ein erstrebenswertes Ziel? Welche Gruppierungen setzen sich mit welchen Mitteln dafür ein? Wer würde von Neuansiedlungen profitieren, wer verlieren? Welche Stossrichtungen gibt es diesbezüglich in der Politik?

«Chance packen»

«Der Seebezirk ist aufgrund seiner Lage prädestiniert, weitere Industriebetriebe aufzunehmen», sagt Silvan Jampen, Präsident der FDP des Seebezirks. Der Bezirk müsse diese Entwicklungschance resolut packen, so Jampen.

In einer Region, in welcher auch der Tourismus und die Natur von vielen als wichtiges Kapital betrachtet werden, treten für die weitere Entwicklung bezüglich Industrie- und Grossbetrieben jedoch unterschiedliche Interessen und Wunschszenarien zu Tage. Die FN nehmen diese bis zum 30. Oktober täglich unter die Lupe. mk

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