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Equilibre-Nuithonie von Akram Khan bis Gjon’s Tears

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Von September 2022 bis Juni 2023 stehen in den Theaterhäusern Equilibre und Nuithonie in Freiburg und Villars-sur-Glâne rund 80 Veranstaltungen auf dem Spielplan.

In der kommenden Saison lassen Bewegung und Rhythmus die Bühnen der Theater Equilibre und Nuithonie erbeben. 17 internationale und schweizerische Tanzensembles präsentieren ihre Neuheiten, wie die beiden Theater mitteilen. So lädt Blanca Li zum «Bal de Paris» ein, einem 2021 an der Mostra di Venezia ausgezeichneten immersiven Tanzstück, in dem Musik und Tanz mit der virtuellen Realität verschmelzen. Weiter vernetzt die berühmte Londoner Compagnie Akram Khan die Zuschauerinnen und Zuschauer mit der Umwelt, indem sie sich vom ersten ökologischen Epos der Menschheit inspirieren lässt.

In «Yumé» feiert Edouard Hue durch den Tanz eine wunderbare Welt, in der die Naturgesetze auf den Kopf gestellt werden. Und Sidi Larbi Cherkaoui, der neue Direktor des Ballet du Grand Théâtre in Genf, lässt sich in «Ukiyo-e» vom Kintsugi inspirieren: der subtilen japanischen Kunst, Risse mit Gold zu überziehen. Auf dem Programm stehen ausserdem die Kreation Gloria des französischen Choreografen und Tänzers José Montalvo, Emanuel Gats Tanzchoreografie «Lovetrain 2020» und «The Sacrifice» mit der südafrikanischen Tänzerin Dada Masilo. Zurück zu den Wurzeln geht auch der japanische Choreograf Ushio Amagatu, der seit 50 Jahren Kulturen und Menschen durch den Tanz verknüpft. Er präsentiert auf der Bühne des Equilibre sein neues Werk als Weltpremiere.

Konzerte voller Emotionen

Eine Tournee als Hommage an alle, die ihn inspirierten: Das verbirgt sich hinter «Les Jours heureux», dem neuen Album von Julien Clerc. Der Autor und Komponist trägt Chansons vor und bietet ein Konzert voller Emotionen. Ein weiteres Konzert vereint den kubanischen Pianisten Chucho Valdès und die kubanisch-schweizerische Jazzmusikerin Yilian Cañizares. Im Weiteren stellt Malik Djoudi, der vor fünf Jahren mit «Sous Garantie» bekannt wurde, im Nuithonie sein drittes Album mit dem Titel «Troie» vor.

Eine Carte blanche geht an Gjon’s Tears, der die Schweiz am Eurovision Song Contest vertreten hat. Er hält einige Überraschungen bereit, insbesondere einen gemeinsamen Auftritt mit Pascal Auberson. Schliesslich erweist die Max Jendly Big Band in «Sacred Concerts» Duke Ellington eine Hommage.

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