Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Er kommt fürs Grümpelturnier nach Freiburg

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Obwohl er seit zehn Jahren nicht mehr im Kanton Freiburg lebt, kommt Patrick Marro jedes Jahr für die Grümpelturniere St. Ursen und Tafers zurück in den Kanton. Auch die Freiburger Nachrichten hat der gebürti- ge St. Ursener immer noch abonniert. Aus geschäftlichen Gründen ist er zuerst nach Zürich gezogen und wohnt jetzt in einem Vorort von Basel. Seine Eltern leben noch in St. Ursen und seine beiden Geschwister sind auch im Sensebezirk geblieben. «Ich habe noch viele Freunde und ehemalige Kollegen im Sensebezirk», erklärt er.

 Bei den Grümpelturnieren trifft er sich regelmässig mit alten Bekannten. Am Turnier in St. Ursen vom 27. Juni war er mit von der Partie. «Nach Tafers kann ich dieses Jahr leider nicht», bedauert Marro. Er habe zu viel zu tun. Bei diesen Anlässen gehe es nie um den Gewinn. «Die Hauptsache ist, dass es Spass macht und man mit Kollegen zusammen ist», sagt er. «Uns ist es egal, ob wir 2:0 gewinnen, oder 0:7 verlieren.» Auch andere Anlässe ziehen ihn, neben Familienbesuchen, zurück in den Kanton Freiburg: das Feldschiessen und der Martinsmarkt in Düdingen. Es gehe ihm auch darum, seine Zeit effizient zu nutzen. «Bei grösseren Anlässen kann ich viele Leute in kurzer Zeit treffen», fügt Marro hinzu.

Liest die FN am Abend

Patrick Marro bekommt die Freiburger Nachrichten noch an dem Tag, an dem sie erscheint, und liest sie dann meistens am Abend, wenn er Zeit hat. Er lese hauptsächlich den Sportteil und den Sensebezirk. «Die Politik im Kanton Freiburg und zum Beispiel die Abstimmungsresultate lese ich auch», erklärt er. Vor allem die negativen Reaktionen auf das Asylheim in der Guglera hätten ihn sehr beschäftigt.

Skifahren in Schwarzsee

«In Basel fehlen mir die Berge», sagt er. Er sei früher häufig in Schwarzsee zum Skifahren gewesen. «Natürlich ist das Skigebiet Schwarzsee nicht sehr gross, dort Ferien machen würde ich nicht.» Aber er sei häufig am Samstagmorgen kurz auf die Piste gegangen und dann am Mittag wieder zurück nach Hause. Das könne er jetzt leider nicht mehr. Auch die Menschen fehlen ihm. Er habe in Basel zwar auch gute Kollegen, aber es sei doch etwas anderes, wenn man, wie in St. Ursen, überall jemanden kennt. cm

 Die FN sprechen im Rahmen der Sommerserie«Die FN aus der Ferne» mit Menschen, die nicht im Kanton leben, aber dennoch die Freiburger Nachrichten abonniert haben.

Meistgelesen

Mehr zum Thema