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Erdbeben bei Bern war auch im Sensebezirk zu spüren

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Das Beben in der Region Bern hatte eine Magnitude von 3,2.
Screenshot Schweizerischer Erdbebendienst

Um halb drei Uhr nachmittags hat in Niederscherli bei Bern die Erde gebebt. Das Beben mit einer Magnitude von 3,2 war bis in den Sensebezirk zu spüren.

In Bern hat am frühen Montagnachmittag spürbar die Erde gebebt. Laut dem Schweizerischen Erdbebendienst betrug die Magnitude 3,2, das Beben wurde damit «verbreitet verspürt». Epizentrum des Bebens war Niederscherli in der Berner Agglomeration. Das Beben war bis in den Sensebezirk zu spüren, wie eine FN-Redaktorin berichtet.

Die Geräte des Erdbebendiensts an der ETH Zürich verzeichneten den Erdstoss um 14.27 Uhr, wie der Webseite zu entnehmen ist. Der Erdstoss war in mehreren Quartieren der Stadt Bern und in der Region gut zu spüren, brachte Böden und Tischflächen zum Vibrieren. Zahlreiche User berichteten in den sozialen Medien davon.

Das letzte Erdbeben in der Region Bern trat am Abend des 3. Februar auf. Damals bebte die Erde in Bremgarten mit einer Magnitude von 2,8 auf der Richterskala. Bereits zuvor waren zwei leichtere Erdstösse registriert worden.

Ähnlich stark und spürbar wie am Montag in Bern bebte es letztmals am 1. März in Steckborn TG mit einem Wert von 3 auf der Skala.

Leichte Erdbeben sind in der Schweiz nicht ungewöhnlich. Im letzten Jahr verzeichnete der Erdbebendienst an der ETH Zürich insgesamt 1400 Beben. Das liege leicht über dem langjährigen Durchschnitt. In 106 Fällen seien die Beben von der Bevölkerung gespürt worden.

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