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Erfolgreiche Freiburger Teams

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Erfolgreiche Freiburger Teams

Unihockey 1. Liga: Ärgera Giffers und Saane Freiburg siegten

Die beiden Freiburger Erstligisten Ärgera Giffers und Saane Freiburg konnten ihre Spiele gewinnen.

Ärgera – Meiersmaad 6:5 n. V.

Tore: 13. Roux (Roulin) 1:0, 13. Affolter 1:1, 15. Zimmermann 1:2, 15. Stucki 1:3, 17. G. Jungo (Roulin, Roux) 2:3, 20. Roulin 3:3, 23. Zimmermann 3:4, 28. Roulin 4:4, 35. Stucki 5:4, 59. G. Jungo (Roux) 5:5, 65. Roux 6:5.
Ärgera Giffers: F. Jungo, Stempfel, Portmann, Roux, Roulin, G. Jungo, Köstinger, Y. Vonlanthen, Bielmann, A. Jungo, Aeby, G. Jungo, Julmy, Schaller, Toggweiler, B. Vonlanthen, Bucheli.

Das Spiel begann beidseitig sehr temporeich und intensiv, es gab Chancen auf beiden Seiten. Ein eigentlich harmloser Freistoss brachte in der 12. Minute die Führung für die Heimherren, Roux schlich sich im Rücken der Abwehr davon und wurde traumhaft von Roulin bedient. Die Freude hielt gerade mal 14 Sekunden und die Partie war wieder ausgeglichen. Es wurde noch schlimmer für die Sensler, denn in der 15. Minute landete Meiersmaad einen klassischen Doppelschlag innert 18 Sekunden. Nach dem Zwei-Tore-Rückstand konnten die Frösche wieder reagieren. Eine Ballstafette nach einem weiteren Freistoss schloss G. Jungo erfolgreich ab. Ärgera machte weiter Druck und konnte drei Sekunden vor der ersten Sirene durch Roulin den Ausgleich erzielen. Der zweite Spielabschnitt begann, wie so oft für die Frösche, mit einem Gegentor. Das Spiel war weiterhin auf sehr hohem Niveau, der Tabellenfünfte konnte überraschend gut mithalten und durch einen schönen Alleingang Roulins wieder ausgleichen. Doch es waren wieder die Berner Oberländer, die in Front gingen: Neuzuzug Stucki profitierte von einem groben Schnitzer der Ärgera-Hintermannschaft.

Mit einem knappen Rückstand gingen die Freiburger in den letzten Spielabschnitt. Dank einer guten defensiven Leistung und einem stark haltenden F. Jungo blieb Ärgera weiter im Spiel. Die lautstarken 200 Zuschauer trieben das Heimteam immer wieder nach vorne. In der vorletzten Minute gelang dann gar das 5:5. Nach einem Dribbling von Roux konnte G. Jungo den Abpraller erfolgreich verwerten. Es ging in die Verlängerung. Der Tabellenzweite wollte unbedingt gewinnen und ersetzte den Torhüter durch einen sechsten Feldspieler. Meiersmaad machte grossen Druck, doch mit Kampf und Glück hielt Ärgera den Kasten sauber. Dem Favoriten lief allmählich die Zeit davon. 30 Sekunden vor Schluss landete ein Verzweiflungsschuss der Berner bei Roux, der machte sich auf und davon und konnte den Fröschen mit einem Schuss ins leere Tor den Sieg sichern. gr

Saane Freiburg – Grünenmatt 6:3

Tore: 3. 0:1, 5. Michel (Bel) 1:1, 9. Pesenti (M.-A. Schorno) 2:1, 20. 2:2, 24. Michel (M.-A. Schorno) 3:2, 26. Dumont (Michel) 4:2, 40. 4:3, 50. Krattinger (Bel) 5:3, 59. Pesenti (P. Schorno) 6:3.
Saane Freiburg: Zbinden, Lorétan, Pasche, Dumont, M.-A. Schorno, Pesenti, Cosandey, Aebischer, Bel, Michel, P. Schorno, Palli, Vörös, Krattinger, Buchs.

Im dritten Spiel in Folge konnten die Saanestädter gegen einen direkten Gegner das Skore siegreich gestalten. Die Partie begann für die Freiburger viel versprechend. Die Bewegungsabläufe stimmten und der Ball zirkulierte gut in den eigenen Reihen, doch statt eigene Chancen zu verwerten, nutzte Grünenmatts tschechische Verstärkung die erste Möglichkeit der Gäste zum 0:1. Die Platzherren bewahrten aber die Ruhe und behielten ihr Spiel bei. Die Belohnung erfolgte wenig später mittels schönem Solo durch die gesamte gegnerische Defensive und einem Zuspiel zum freien Mann, der den Ausgleich zu erzielen vermochte. Das Heimteam spielte weiterhin druckvoll und provozierte Fehler in der Emmentaler Verteidigung. Ein solcher wurde von den Freiburgern gekonnt zum 2:1 genutzt. Statt klarer Drittelsführung für Saane hiess es aber plötzlich 2:2, denn Sikora leitete für die Berner kurz vor dem Pausentee völlig überraschend den Ausgleich ein.

Eine doppelte Überzahlsituation zu Beginn des Mitteldrittels vermochte Saane gekonnt zu nutzen und zog innerhalb von zwei Minuten auf 4:2 davon. Zuerst durch einen Freistoss und anschliessend durch eine schöne Kombination sämtlicher Powerplayspieler. Einmal mehr verkürzten die Gäste aus dem Nichts in der letzten Drittelsminute effizient zum 4:3, durch ihren Ausländer notabene. Die offensive Spielhaltung des Heimteams wurde schlussendlich zehn Minuten vor Ende mit einem Abstauber im Slot belohnt und bedeutete das vorentscheidende 5:3. Die Weiss-Schwarzen gaben fortan das Spiel nicht mehr aus der Hand und erhöhten das Resultat auf 6:3, als Grünenmatt in der Schluss- phase ihren Torhüter durch einen sechsten Feldspieler ersetzten. tk

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