Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Erfolgreiche Revanche für Tafers

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schiessen370 Gruppen waren im Kanton Freiburg in die diesjährige Gruppenmeisterschaft gestartet. 28 Gruppen aus dem Feld A (Sportwaffe) und 83 Gruppen aus dem Feld B (Ordonnanzwaffe) qualifizierten sich letztlich für den Final vom Samstag in Montagne de Lussy. Mit 56 Prozent stammte dabei über die Hälfte der Teilnehmer aus dem Sense- und dem Seebezirk.

Schwierige Bedingungen

Die miesen Witterungsverhältnisse – Kälte, Nässe und diffuses Licht – bereiteten vielen Schützen etwelche Probleme. Am Ende half sicher auch die grosse Routine den erfahrenen Medaillengewinnern des Vorjahres, sich bei diesen widrigen Bedingungen wiederum durchzusetzen. Die Resultate waren indes deutlich tiefer als im Vorjahr. Dennoch wurde das Podest von den gleichen Gruppen wie im Vorjahr besetzt – allerdings jeweils in anderer Reihenfolge. Im Feld A setzte sich das Quintett aus Tafers durch und revanchierte sich somit beim Vorjahressieger aus Charmey. Pierre-Alain Dufaux (190), Stephan Hänggi (189), Manuel Schmid (196), Heribert Sturny (193) und Norbert Sturny (193) erzielten ein Total von 961 Punkten und konnten sich so als neue Freiburgermeister feiern lassen. Das zweitplatzierte Charmey sowie das drittklassierte Plasselb kamen auf jeweils 955 Punkte. Das Höchstresultat des Finaldurchgangs erzielte der Tafersner Manuel Schmid mit 196 Punkten.

Belfaux entthront St. Antoni

Im Feld D (Ordonnanzwaffe) nahm Belfaux ebenfalls erfolgreich Revanche. In der Besetzung mit Daniel Cuennet (141), Michel Schorro (134), Alexandre Schouwey (139), Jean-Pierre Barras (137) und Jean-Marc Sallin (135) entthronte Belfaux die Vorjahressieger aus St. Antoni und gewann mit 686 Punkten die Goldmedaille. Mit 680 Punkten belegte St. Antoni am Ende sogar nur den dritten Rang, da Cordast-Burg-Guschelmuth mit 685 Punkten die Silbermedaille holte. Das Höchstresultat der Finalrunde erzielte Ivo Kolly von der Gruppe Plaffeien-Brünisried. west

Charmey (l.), Tafers (M.) und Plasselb (r.) auf dem Podium.Bild zvg

Meistgelesen

Mehr zum Thema