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Erfolgreiche Revanche im Derby

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Sowohl für Rechthalten als auch für Schmitten ging es in diesem Spiel um mehr als nur die Ehre. Da sich beide Teams mit gleich vielen Punkten vor Düdingen II am Tabellenende befanden, ging es vor allem auch darum, wer durch einen Sieg den Anschluss auf den abstiegssicheren siebten Platz behalten konnte und wer sich durch eine Niederlage in noch akutere Abstiegsgefahr befördern würde. Die Anspannung war somit auf beiden Seiten deutlich spürbar.

Wechsel-Poker ging auf

Nach einem ausgeglichenen Start zog Rechthalten aufgrund einiger gewieften Aufschläge Vanessa Brüggers mit 11:4 davon. Schmitten wechselte daraufhin Aussenangreiferin Mélanie Golliard ein, welche ihr Team ebenfalls mit einer hervorragenden Serviceserie wieder ins Spiel brachte. Die Rechthaltnerinnen liessen sich durch diesen unmittelbaren Konter Schmittens jedoch nicht aus der Ruhe bringen und gewannen den ersten Umgang mit 25:22. Im zweiten Satz lieferten sich die beiden Teams ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Einige unerzwungene Eigenfehler Schmittens brachten den Gästen schliesslich einen 4-Punkte-Vorsprung ein. Darauf reagierte Schmittens Trainer mit einem gewagten Wechsel, welcher sich jedoch sogleich auszahlte. Für die erfahrene Stefanie Buschor kam die junge Diagonalspielerin Anne-Sophie Perler ins Spiel und brachte den Gegner mit ihren linkshändigen Angriffen aus dem Konzept. Schmitten gewann diesen Satz mit 25:19. Dieser Satzgewinn sorgte bei Schmitten für neuen Elan. Im dritten und vierten Umgang waren die Gastgeberinnen kaum mehr zu bremsen. Man setzte den Gegner mit guten Aufschlägen und Angriffen unter Druck und liess ihm auch am Block und in der Verteidigung keine Lücken. So kam es, dass Schmitten dieses Spiel mit 25:14 und 25:23 für sich entscheiden konnte.

Zu viele Eigenfehler bei Düdingen

Obwohl es Düdingen II in der Vorrunde gelang, Münchenbuchsee zu schlagen, taten sie sich diesmal schwer. Die Bernerinnen brauchten im Kampf gegen den Abstieg unbedingt Punkte. Von Beginn an hatte Düdingen II Schwierigkeiten mit den Aufschlägen der Gäste. Obwohl das Heimteam stets versuchte, mit harten Angriffen dagegenzuhalten, mussten sie sich im ersten Satz mit 12:25 Punkten geschlagen geben. Im zweiten Umgang wollten es die Düdingerinnen besser machen und konnten anfangs gut mithalten. Sie kämpften um jeden Ball. Doch Düdingen II mussten den Satz aufgrund von überflüssigen Eigenfehlern erneut abgeben (13:25). Trainer Roland Schneuwly versuchte mit allen Mitteln, das Spiel noch zu wenden. Doch vergebens: Den letzten Satz verloren die Düdingerinnen klar mit 14:25 Punkten. ab/ask

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