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Erfolgreiches Wochenende für Freiburg

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Volleyball Frauen NLB Für das Meisterschaftsspiel gegen Cossonay hatte sich der VBC Freiburg viel vorgenommen. Gegen die Waadtländerinnen musste man unbedingt gewinnen, wollte man den Anschluss in der Tabelle nicht verlieren. Entsprechend konzentriert und engagiert starteten die Gastgeberinnen. Mit guten Services gingen sie im ersten Satz früh in Führung und profitierten dabei vom harmlosen Angriffsspiel und dem laschen Auftreten der Gäste. Mit 25:11 entschied Freiburg den ersten Satz deutlich zu seinen Gunsten.

Auch im zweiten Umgang beeindruckten die Saanestädterinnen mit einer konzentrierten und engagierten Leistung. Erneut brachten der präzise Service und die harten Angriffe Freiburg in Führung. Da bei den Gästen weiterhin wenig zusammenpasste und ihr Service ungenügend war, ging auch der zweite Satz an die Heimmannschaft.

Im dritten Satz war Cossonay wie ausgewechselt. Plötzlich lief ihr Spiel wieder, zudem verschenkte Freiburg viele Punkte mit Servicefehlern. So entwickelte sich ein ausgeglichener Satz, in dem es beide Teams verpassten, ihre Satz- beziehungsweise Matchbälle zu nutzen. Nach dem 28:26 blieb schliesslich auch der dritte Satz im Freiburgerland.

Cup-Erfolg gegen Glaronia

Gestärkt durch den zweiten Saisonerfolg vom Samstag, doppelte Freiburg am Sonntag im Cup nach. Gegen den NLB-Vertreter VBC Glaronia traten die Saanestädterinnen ohne Meisterschaftsdruck an und gewannen ungefährdet in drei Sätzen. Der Schlüssel zum Erfolg waren dabei erneut das konzentrierte Auftreten und die guten Services.

Letzteres konnte man von den Gegnerinnen wirklich nicht sagen. Besonders die Ausländerin in Diensten der Glarnerinnen, die zwar vorne am Netz sehr stark spielte, aber am Service viele Bälle verschlug, schenkte den Freiburgerinnen zahlreiche Punkte. nj/ms

Freiburg – Cossonay 3:0 (25:11, 25:12, 28:26)

VBC Freiburg: Mincheva, Kaseva, Golliard, Gay, Schneider, Fagu, Esposito (Libera); Jungo; Wieland; Schmutz.

Freiburg – Glaronia 3:0 (25:19, 25:23, 25:20)

VBC Freiburg: Mincheva, Kaseva, Schmutz, Gay, Schneider, Fagu, Esposito (Libera); Jungo; Wieland; Golliard.

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