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Erfolgreiches Wochenende für Schmitten

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Schmitten bewältigte am Samstag ein relativ unspektakuläres Spiel gegen das letztplatzierte Team aus Malleray. Der klare 3:0-Sieg bestätigte den grossen Unterschied in der Rangliste zwischen den beiden Mannschaften. Schmitten spielte solide, während der Gegner von Satz zu Satz an Selbstvertrauen verlor und kaum mehr Bälle zurückbrachte. Den ersten Satz gewannen die Freiburgerinnen unter anderem durch clevere Angriffe Vonlanthens über die Mitte. Im zweiten und dritten Umgang waren es die erbarmungslosen Aufschläge, die dem Gegner Mühe bereiteten. Schlussendlich brachte Zurkindens Sieben-Punkte-Serie am Service dieses zähe Spiel zu einem glücklichen Ende und Schmitten einen weiteren Schritt weiter in Richtung Tabellenspitze. Am Sonntag konnte sogleich ein weiterer Sieg gefeiert werden. Dank einer sensationellen Teamleistung gelang den Schmittnerinnen mit einem 3:0-Sieg gegen das in den Meisterschaftsspielen momentan noch erstplatzierte Volley Muri der Einzug ins Achtel-Finale des Schweizer Cups.

Enttäuschung für dezimiertes Düdingen

Düdingen II zog gegen den zuvor tiefer Klassierten aus Aesch-Pfeffingen mit 0:3 den Kürzeren. Düdingen startete mit vielen angeschlagenen Spielerinnen und verlor den ersten Umgang sogleich 17:25. Neuen Mutes und Willens versuchten die Spielerinnen ihr Bestes, doch so richtig auf Touren kamen sie auch in der Folge nicht. Obwohl sie immer wieder führten, konnten sie in den entscheidenden Momenten nicht punkten und mussten somit auch den zweiten Durchgang abgeben. Im dritten Satz war der Spielstand zuerst sehr knapp, die Düdingerinnen gerieten schliesslich erneut in Rückstand und lagen mit 21:24 zurück. Schwaller, die erst kurz zuvor eingewechselt worden war, brachte neuen Schwung ins Team und servierte zum 24:24-Ausgleich. Trotzdem reichte es nicht mehr zum Satzgewinn (24:26) und die Enttäuschung beim Heimteam war gross.

Rechthalten siegt mit Mühe

Wider Erwarten bekundeten die viertplatzierten Rechthaltnerinnen einige Mühe mit dem auf dem achten und somit drittletzten Rang klassierten VBC Cossonay II. Von Beginn weg lief das Spiel recht harzig. Die phasenweise gezeigte Schwäche in den Abnahmen und ein starker Block auf der Gegenseite führten dazu, dass die Heimmannschaft den ersten Umgang nur knapp gewinnen konnte und die folgenden beiden Sätze abgeben musste. Erst im vierten Satz besann sich Rechthalten auf seine Stärken, und mit gezielten Angriffen führten Spielertrainerin Laciga und Captain Jungo ihr Team zum deutlichen Gewinn dieses Satzes. Auch im Tiebreak liessen die Senslerinnen den Gegner nie mehr an sich herankommen, und Dietrich setzte mit einem eindrucksvollen Smash den Schlusspunkt in einem spannenden Spiel.

Freiburg triumphiert im Spitzenkampf

Am Samstag gewann Freiburg gegen Tabellenleader La Suze 3:1 und liegt nun punktgleich mit den Bernerinnen an der Spitze. Der erste Satz war sehr ausgeglichen. Schon vom ersten Punkt an kämpften beide Teams um jeden Ball. Nach einem knapp verlorenen ersten Satz (25:27) drehte Freiburg auf und ging dank starken Services von Kaseva mit fünf Punkten in Führung. Nun lief alles wie am Schnürchen und Freiburg spielte unaufhaltsam. La Suze konnte auch im dritten und vierten Satz kaum mehr etwas ausrichten. Bei Freiburg hingegen brillierte Libera Morax mit ausgezeichneten Annahmen, und Schouwey verteidigte jeden erdenklichen Ball. Ausserdem gelang Schneider eine Neun-Punkte-Service-Serie, was die Saanestädterinnen deutlich in Führung brachte. Spielerin des Tages war jedoch Gay, die mit ihren zahlreichen Blocks und einigen ausgezeichneten Kurzangriffen das Publikum und ihre Mitspielerinnen immer wieder in Staunen versetzte. ab/anz/rb/mes

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