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Erfolgsmodell Greng

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Erfolgsmodell Greng

Daniel Roux tritt nach fast vier Jahren als Ammann von Greng zurück, da er nach Lugnorre zügelt. Er zieht eine positive Bilanz von seiner Amtszeit.

Autor: Mit DANIEL ROUX sprach ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

Was bleibt Ihnen in besonderer Erinnerung von den drei Jahren als Ammann von Greng?

Die vergangenen sechs Jahre im Gemeinderat und drei Jahre als Ammann waren in jeder Hinsicht eine spannende Zeit. Ich habe persönlich viel gelernt und konnte meinen Horizont erweitern. Auf die Gemeindearbeit bezogen, kann ich sagen, dass wir gut und intensiv gearbeitet haben.

Gab es in der Vergangenheit Fusionsanfragen?

Fusionsgelüste von ausserhalb tauchten ab und zu auf. Wir sind eine der steuergünstigsten Westschweizer Gemeinden, da erstaunt das nicht. Der niedrige Gemeindesteuersatz ist aber nicht unser einziges Plus. So nahe den Zentren und doch an absolut ruhiger Lage ist Greng für viele Leute ein attraktiver Wohnort. Wir möchten uns vergrössern, aber nicht um jeden Preis. Wir streben ein moderates Wachstum an und nicht eine verdichtete Bauweise.

Was macht Greng so beliebt?

Die Grenger leben in einer intakten Gemeinde mit einem wunderschönen Ortskern mitsamt Schloss und Schlosspark und profitieren erst noch von günstigen Steuern. Greng ist ein Erfolgsmodell, was will man mehr. ess

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