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Erfreuliche Zahlen für St. Silvester

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Den 29 anwesenden Bürgerinnen und Bürgern von St. Silvester konnte der Gemeinderat am Freitagabend einen positiven Jahresabschluss 2016 vorlegen. «Die Zahlen sind höchst erfreulich», sagte Gemeinderat Christian Udry und zeigte auf, weshalb. Die Rechnung 2016 der Gemeinde St. Silvester sieht einen Ertragsüberschuss von gut 50 000 Franken vor. Dies bei Einnahmen von 3,49 und Ausgaben von 3,44 Millionen Franken. Der Gemeinderat konnte zudem freie Abschreibungen in der Höhe von 340 000 Franken vornehmen. Ein Bürger sagte, er habe die guten Zahlen zur Kenntnis genommen, trotzdem seien einige Finanzposten etwas höher gewesen als budgetiert. Er warnte davor, das Ganze zu locker zu sehen. «Ich habe in den letzten elf Jahren immer geschaut, dass die Kosten im Lot sind. Die Gemeinde steht auf gesunden Beinen, und der Gemeinderat und der Kassier schauen zum Geld», entgegnete Udry, für den es am Freitag nach elf Jahren im Gemeinderat die letzte Versammlung war. Er hatte Ende 2016 aus beruflichen Gründen seine Demission auf den 1. Mai 2017 eingereicht. Die Versammlung stimmte der Rechnung 2016 sowie der Investitionsrechnung einstimmig zu.

Beitrag an Kirchturmsanierung

Ammann Alexander Kolly beantragte einen Unterstützungsbeitrag in der Höhe von 25 000 Franken für die bereits erfolgte Kirchturmsanierung. Für die Pfarrei sei die Sanierung des Kirchturms mit Kosten von 200 000 Franken eine hohe finanzielle Belastung gewesen. Deshalb wolle sich die Gemeinde daran beteiligen. «Die Kirche ist ein Wahrzeichen von St. Silvester und hat symbolischen Charakter.» Die Versammlung stimmte zu.

Um die Gesamtrevision der Ortsplanung abschliessen zu können, beantragte der Gemeinderat den Bürgern zudem einen Kredit von 40 000 Franken. Die Arbeiten an der Ortsplanung hatten 2007 begonnen. Der damals gesprochene Kredit von 100 000 Franken reicht jedoch nicht aus, um die Schlussprüfung finanzieren zu können. Bei einer Enthaltung wurde der Kredit genehmigt.

Alexander Kolly nahm zum Schluss die Verabschiedung von Christian Udry vor. Udry habe viel dazu beigetragen, dass die Gemeindefinanzen wieder ins Lot gekommen seien, sagte Kolly. Auch Gilbert Boschung, der als Chef des Gemeindeführungsorgans (GFO) demissioniert hatte, wurde verdankt.

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