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Erfrischende Kontraste

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Untertitel: Vier Künstler verschönern die Raiffeisenbank Düdingen

Die Integration von Kunst war der Bauherrschaft bereits in der Planungsphase ein wichtiges Anliegen. Deshalb wurden bei der Kostenplanung rund 1,5 Prozent der Bausumme für die Kunst vorgesehen. Allerdings wollte man mit der definitiven Auswahl warten, bis die Ausgestaltung der Bankräumlichkeiten feststand, wie Roman Grossrieder, Präsident der Bau- und Kunstkommission, erklärte. «Eines unserer Hauptziele war es, mit Kunstwerken von verschiedenen Künstlern zusätzliches Leben in die Räume zu bringen und damit auch die Atmosphäre in der Bank zu verschönern», hält er fest. Im Sinne von Motivation und Unterstützung des regionalen Kunstschaffens wurden vier einheimische Künstler beauftragt.

Einer davon ist der Maler und Zeichenlehrer Beat Fasel, welcher der Kunstkommission auch beratend zur Seite stand. In seinem Kommentar zu «Kunst am Bau» würdigt er die Bereitschaft der Bankverantwortlichen, diesen Bereich nicht zu vernachlässigen. «Dazu braucht es gewiss eine gute Portion Offenheit, Neugier seitens der Bauherrschaft, Flexibilität und – im Umgang mit moderner Kunst – auch etwas Risikobereitschaft.»
Die vierteilige Werkreihe von Beat Fasel ziert das Sitzungszimmer im renovierten Altbau: feine, aber lebhafte Rot- und Gelbtöne, überlagert von einem schwarzen Liniengeflecht bilden einen leuchtenden, lichtdurchfluteten Kontrast.

Erinnerungen, Assoziationen und Schmunzeln

Einen erfrischenden Kontrast zur Modernität der Architektur und Inneneinrichtung setzt der Maler Pierre-Alain Morel mit seinen archaisch anmutenden schwarzen Zeichen auf den teils grossformatigen Bildflächen. Seine Werke zieren die Büroräumlichkeiten der Raiffeisenbank.

Während sich vor allem das Personal und die Bankleitung an diesen beiden Kunstwerken erfreuen können, haben zwei weitere Freiburger Künstler Akzente im Eingangsbereich der Bank und in der Schalterhalle gesetzt. Bei der Installation «Goldrush» weckt eine Fülle von unterschiedlichen Gegenständen die Aufmerksamkeit. Sie ermöglicht Assoziationen, weckt Erinnerungen und lässt den Betrachter schmunzeln. Der Maler und Multimediakünstler Hugo Brülhart und der Bildhauer Adrian Fahrländer haben das Werk gemeinsam geschaffen. Als Künstlergemeinschaft «ä & ü» nehmen sie darin Bezug zur Wertschöpfung der täglichen Arbeit und verhelfen durch die «Vergoldung» der Berufstätigkeit zu einem Mehrwert.
In den Kundenberatungszimmern hängen Malereien von Hugo Brülhart, welche die Thematik der Installation im Schalterraum übernommen haben. Die Paar-Gegenstände wie Schraube und Mutter symbolisieren die Bedeutung der Kommunikation.

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