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Erkenntnisse auf der Basis von Fruchtfliegen

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Autor: Fahrettin Calislar

Freiburg Im Projekt «Fliact» schliessen sich zwölf Forschende aus acht europäischen Universitäten mit drei Industrieunternehmen zusammen. Die Universität Freiburg beteiligt sich am Netzwerk, wie die Unileitung in einer Pressemitteilung meldet. Gemeinsam sollen die brennendsten Fragen der Neurowissenschaften anhand der Forschung an Fruchtfliegen gelöst werden.

Fliact wurde von der Europäischen Kommission ins Leben gerufen und vereint Forschungsinstitute aus verschiedenen, sich ergänzenden Feldern der Neurowissenschaften: Von der Molekulargenetik bis zur Biotechnologie. Für die Uni Freiburg beteiligt sich Simon Sprecher, Professor am Departement für Biologie, am Netzwerk.

Über Hirnfunktionen

Dank des Austausches und der koordinierten Forschungsarbeit über die Fruchtfliege soll Fliact wichtige Fortschritte für das Verständnis der komplexen Hirnfunktionen bringen. Die Fruchtfliege liefere wichtige Hinweise dazu, wie der Mensch Informationen, etwa dank unseres Geruchs- oder Sehsinnes, aufnimmt und interpretiert, schreibt die Uni.

Drei Unternehmen beteiligen sich

Neben dem regelmässigen Austausch werden sich die Forscher für gemeinsame Experimente kurzschliessen. Ausserdem werden sie in die neusten Technologien eingewiesen. Drei KMU sollen ihnen Möglichkeiten in Sachen Technologie-Transfer, Unternehmertum, Umgang mit geistigem Eigentum und Projektmanagement aufzeigen.

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