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Erlebnis für Liebhaber des Pferdesports

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Josef Jungo

Einzig ein oftmals böiger Wind machte es beispielsweise den jüngsten Gymkhana-Teilnehmerinnen schwer, vom Rücken des Pferdes oder Ponys aus mit einem Besen einen Ball ins Tor zu schieben. Ein Windstoss genügte, und schon war der Ball neben dem Tor.

Das Organisationskomitee des Freiberger-Vereinstages unter dem Vorsitz von Bruno Suter und alle freiwilligen Helferinnen und Helfer leisteten grosse Arbeit. Für die Fahrprüfungen hatte Karl Messerli aus Merlach den Parcours aufgebaut. Bevor die Gespanne an den Start gehen konnten, wurden sie kontrolliert und auch die Wagenbreite wurde gemessen. Entsprechend der Wagenbreite wurden im Parcours die Kegel gerichtet, jeweils die Wagenbreite plus 30 Zentimeter. Wurde ein Kegel umgefahren, gab es Strafpunkte. Da auch die Zeit gemessen wurde, waren rassige Fahrten zu sehen.

Die Harmonie muss da sein

Die Freunde des Fahrsports scheuten kaum Aufwand, um mit herausgeputzten Pferden und flotten Wagen an den Wettbewerben teilzunehmen. Damit alles so gut klappe zwischen Mensch und Tier, seien viele Trainingsstunden notwendig, erklärte Hans-Peter Piller aus Brünisried.

Dies gilt natürlich auch für die Gymkhana-Prüfungen, bei denen nebst dem Umgang mit dem Pferd vor allem die Geschicklichkeit zählt. Der Parcours wurde von Margret Schafer aus Düdingen aufgebaut. Als Jurorin waltete Angelika Bongard aus Plasselb.

Immer mehr auswärtige Teilnehmer

Mit dem Vereinstag wolle die Zuchtgenossenschaft jungen und älteren Pferdeliebhabern Gelegenheit geben, an freundschaftlichen Wettbewerben teilzunehmen, erläutert Bruno Suter. Bei den Gymkhana-Prüfungen waren 10-jährige Mädchen am Start, während bei den Fahrprüfungen auch wesentlich ältere Pferdehalter ihr Können unter Beweis stellten.

Erfreulich sei für die Organisatoren, dass immer mehr auswärtige Pferdeliebhaber nach Plaffeien fahren, weil sie im Sense-Oberland eine ideale Anlage für den Fahr- und Reitsport vorfinden würden. Auch mit der Anzahl Besucher zeigten sich die Organisatoren zufrieden.

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