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Erlebniswelt Feuerwehr in Gurmels

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Marjolein Bieri

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Feuerwehrverbandes des Kantons Freiburg öffnete die Feuerwehr Gurmels am Samstagnachmittag ihre Türen. Neben Wurst, Bier und Pommes im Festzelt warteten die Retter mit zahlreichen lehrreichen und spannenden Angeboten rund um die Feuerwehr auf: Die Kinder durften in zahlreichen Spielen ihre Geschicklichkeit und Treffsicherheit testen, während Liebhaber und Interessierte das gesamte Feuerwehrequipment bestaunen konnten. Sämtliche Feuerwehrfahrzeuge wie Tanklöschfahrzeug, Mannschaftstransporter und sogar eine Handdruckspritze aus dem Jahre 1896 waren zur Besichtigung ausgestellt.

Feuerwehr live

Jeder, der wollte, durfte mit einem echten Feuerwehrschlauch verschiedene Löschtechniken ausprobieren, und den Blick durch eine Wärmebildkamera werfen, welche bei den Einsätzen zur Lokalisierung des Brandherdes benutzt werden. In einem extra abgedichteten und mit Rauch gefüllten Raum konnte der Besucher unter realitätsnahen Verhältnissen live erleben, wie es ist, sich mit einem Atemschutzgerät durch ein brennendes Haus kämpfen.

Was mach ich, wenn die Friteuse brennt?

Die Feuerwehr nutzte den Anlass auch zur allgemeinen Information und Sensibilisierung der Bevölkerung. Am Informationsstand wurde der Ablauf eines Einsatzes vom Notruf bis zum Eintreffen der Feuerwehr erklärt, häufige Fragen beantwortet sowie Löschdecken, Handfeuerlöscher und Rauchmelder verkauft. Daneben demonstrierten die Feuerwehrmänner und -frauen, wie die Geräte zu Hause korrekt angewendet werden.

Auch der Samariterverein Gurmels war am Fest anwesend. Jung und Alt konnte an Puppen das ABCD lernen oder auffrischen. Das «D» steht für ein «Defibrillator-Gerät». Seit einigen Jahren stehen in der Schweiz in vielen öffentlichen Gebäuden Laiendefibrillatorgeräte zur Verfügung, welche laut Karoline Schorri, Kursleiterin des Samaritervereins, völlig «tubelisicher» sind, da das Gerät den Benützer durch die gesamte Anwendung führt und so die erste Hilfe der Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage unterstützt.

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