Im Berichtsjahr musste die Pferdeversicherungs-Genossenschaft des Sensebezirks wie im Vorjahr 27 Schadenfälle übernehmen. Zehn dieser Pferde wurden als konsumuntauglich deklariert, was einen Einnahmenausfall von 8000 Franken verursachte. Für Geschäftsführer Bruno Schwaller ist dies auch der Grund, weshalb die Rechnung bei einem Aufwand von 102639 Franken mit einem Verlust von 9957 Franken abschliesst. Die Prämieneinnahmen blieben im Rahmen des Vorjahres. Es wurden wiederum 20 Prozent Rabatt auf bar bezahlten Prämien gewährt. Präsident Hans-Ruedi Studer freute sich, dass die Zahl der versicherten Pferde von 422 stabil blieb. Es konnten 86 Fohlenversicherungen abgeschlossen werden.
- Blantyre
- 21.03.2023
- Paid Post
- 21.03.2023
Die Zahl der Todesopfer nach Tropensturm «Freddy» in Malawi dürfte nach Einschätzung der nationalen Katastrophenschutzbehörde auf über 1000 steigen. …