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Erreichen der Finalrunde nur noch Utopie

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Erreichen der Finalrunde
nur noch Utopie

Schon vor der Reise ins Baselbiet war klar, dass Murtens NLB-Volleyballer wieder einmal einen Sieg ins Trockene bringen müssten, um den Anschluss an das Spitzentrio ansatzweise wahren zu können.

Mit dem VBC Therwil stand den Murtnern ein Gegner gegenüber, den man im ersten Aufeinandertreffen klar mit 3:0 nach Hause geschickt hatte. Eine ganz so einfach zu lösende Aufgabe konnte es jedoch nicht mehr werden, da sich die Basler in der Zwischenzeit mit drei Zuzügen verstärkt hatten. Ein erstes Indiz für ihr Erstarken war ein doch eher überraschender Sieg gegen Ecublens am letzten Spieltag.

Das Spiel selbst begann dann
auch dementsprechend ausgeglichen, wobei Murten einige schöne Punk-
te erzielte. Trotzdem war es dann aber das Heimteam, welches mit einer konzentrierten Leistung den
ersten Satz für sich entscheiden konnte.
Da die Murtner nicht gerade als Frühstarter bekannt sind, bot dieser Verlust jedoch noch keinen Grund zur Besorgnis. Der zweite Durchgang gestaltete sich als offener Schlagabtausch zwischen den beiden Mannschaften, bei welchem sich niemand vorentscheidend absetzten konnte. Passeur Aellig fand immer besser ins Spiel und schnell kam Murten zum ersten Satzball. Zum grossen Leid der zahlreich mitgereisten Zuschauer konnte jener aber nicht
verwertet werden. Im Gegenzug tat es Therwil dann besser und machte mit einem gut gestellten Block alles klar.

Nie den Rhythmus gefunden

Im dritten Satz, welcher wieder ähnlich ausgeglichen ablief, waren es dann aber die Freiburger, die das Glück auf ihrer Seite wussten. Ein knappes 27:25 zwang den Baslern einen weiteren Satz auf.

Wer nun Hoffnung auf eine komplette Wende des Spiels hegte, wurde rasch enttäuscht. Murten kam mit den Therwiler Services immer schlechter zurecht und geriet bald in Rückstand. Auch die Murtner Angriffe fanden immer seltener ihr Ziel und somit war die Niederlage nur die logische Folge.

«Nie fanden wir unseren Rhythmus und falls gute Ansätze zu erkennen waren, wurden jene immer wieder durch eine vehemente Gegenwehr seitens der Therwiler unterbunden», befand Diagonalangreifer Marc Herren nach dem Spiel. ck

Therwil – Murten 3:1
(25:19, 26:24, 25:27, 25:16)

TV Murten: Aellig, Bortoluzzi, Herren, Kubr, Reinhard, Tschanz; Portmann (Libero); Hertig, Schröder.

Ränge der Freiburger Teams:

Frauen, NLB Westgruppe (je 8 Spiele): 1. Sitten 14. 2. Montreux 12 (21:8). 3. Düdingen-Sense 12 (21:11).
Frauen, 1. Liga, Gruppe A (je 6 Spiele): 1. Genf-Elite II 12 (18:2). 2. Freiburg 12 (18:3). 8. Sense 2 (7:15). 10. Rechthalten 2 (5:17). Gr. B (je 6 Spiele): 1. Oberdiessbach 12. 2. Muri Bern 10. 3. Murten 8.
Männer, NLB Westgruppe (je 8 Spiele): 1. Martigny 14 (22:4). 6. Murten 4 (14:19).

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