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Erstaunliches Engagement für den Islam

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Erstaunliches Engagement für den Islam

Mit Erstaunen stelle ich immer wieder fest, dass sowohl CVP- und EVP-Politiker sowie Exponenten der Landeskirchen sich für den Islam einsetzen. Ein gläubiger Moslem betet fünfmal täglich: «Allah ist am grössten! Es gibt keinen Gott ausser Allah!» Dies steht im klaren Widerspruch zum ersten Gebot der Bibel, wo es heisst: «Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.» Dies bedeutet, dass entweder der Islam oder die Bibel recht hat. Es wird also nie eine echte religiöse Zusammenarbeit zwischen Moslem und Christen/Juden möglich sein. Es ist auch kein «Religionsfrieden» möglich, wenn immer mehr Minarette gebaut werden. Denn gerade von diesen Minaretten wird früher oder später fünfmal täglich Allah als der Allmächtige gepriesen und zum Gebet aufgerufen. Wenn nicht die Absicht bestünde, den Gebetsruf einzuführen, bräuchte es auch keine Minarette. Aus politischem Kalkül wird temporär in der Schweiz noch auf den Gebetsruf verzichtet. An der Schweizer Grenze im deutschen Rheinfelden war der Gebetsruf bereits Tatsache.

Wenn wir schon jetzt aus Angst vor dem politischen Islam auf das Minarettsverbot verzichten, wird es erst recht nicht möglich sein, den Gebetsruf von den Minaretten zu verbieten. Aus wirtschaftlichen Gründen auf ein Minarettverbot zu verzichten, ist kurzfristig gedacht. Ich bevorzuge es, heute ein paar Geschäfte weniger mit islamischen Staaten zu machen, als in Zukunft möglicherweise selber in einem islamischen Staat (Schweiz) zu wohnen.

Autor: Marc Bachmann, Heitenried

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