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Erste Punkte in der NLA

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Erste Punkte in der NLA

Unihockey: Das Frauenteam von Sense Tafers erfolgreich

Die Frauenequipe von Unihockey Sense Tafers hat sich beim Auswärtsspiel gegen Thurgau Wuppenau den ersten Sieg in der höchsten Liga gesichert.

Die Freiburgerinnen hatten das Geschehen gegen die bislang ebenfalls punktelosen Thurgauerinnen über die gesamte Dauer im Griff. Im ersten Abschnitt liessen die Senslerinnen dem sehr defensiv ausgerichteten Gegner kaum Zeit für Erholung. Von Beginn weg wurde viel Druck gemacht und gute Torchancen erarbeitet; Die 2:0-Führung zur ersten Pause war verdient. lm Mitteldrittel machten die Freiburgerinnen weniger für das Spiel und liessen so Thurgau in die Partie zurückkehren. In der Defensive wurde bei Sense zu wenig kommuniziert und so gelang es den Gastgeberinnen auszugleichen. Isabelle Heller sorgte aber noch vor Drittelsende mit einem sehenswerten Hochecktreffer dafür, dass das Team von Ivan Poffet mit einem Vorsprung in den Schlussabschnitt gehen konnte. Die Freiburgerinnen liessen sich den ersten Sieg in der NLA nicht mehr nehmen. Sie agierten ruhig und clever. Die Linie um Heller war denn mit den Toren von Barbara Ackermann und Diana Schmutz auch für die letzten beiden Sense-Treffer der Partie zum 5:3-Schlussstand zuständig. ast

Thurgau Wuppenau – Sense Tafers 3:5 (0:2; 2:1; 1:2)

Tore: 15. Stempfel 0:1. 18. Heller 0:2. 30. D. Mayer (Ausderau, L. Mayer) 1:2. 39. (38.45) D. Mayer (L. Mayer) 2:2. 40. (39.42) Heller (Ackermann, Marklund) 2:3. 46. Ackermann (Schmutz) 2:4. 51. D. Mayer (Weder) 3:4. 56. Schmutz (Ackermann) 3:5.
Sense Tafers: Zahno; Heine, Khuu; Schmutz, Marklund; Güngerich, Heller, Ackermann; Stempfel, Calderari, Stauffiger; Sonja Vonlanthen, Tatjana Vonlanthen, Suma.

Nationalliga B: Zwei Punkte für Ärgera

Im ersten Aufsteiger-Derby der NLB wollten Ärgera Giffers und Grünenmatt ihre Präsenz in der zweithöchsten Spielklasse rechtfertigen. Das harte und aggressive Spiel der Bernerinnen und wohl auch die ungewohnte Zuschauerkulisse machten Ärgera sichtlich zu schaffen. Sie fanden überhaupt nicht zum gewohnten Kombinationsspiel, agierten unkontrolliert und nervös und mussten bereits nach ein paar Minuten den ersten Gegentreffer hinnehmen. Trotz einer leichten Leistungssteigerung im Mitteldrittel war der Druck auf das Tor der Gäste zu wenig stark – das Spiel plätscherte auf bescheidenem Niveau meistens im Mittelfeld hin und her. Die gut agierende Torhüterin T. Riedo hielt das Heimteam mit einigen Paraden weiterhin im Spiel. Trainer A. Wolf krempelte sein Team für den letzten Spielabschnitt um und hoffte so auf eine effizientere Offensive. Diese Umstellung brachte die erhoffte Wirkung, als S. Zahno mit einer technisch feinen Leistung einen schwer kontrollierbaren Abpraller ins Tor versenken konnte. Trotz einer enormen Steigerung des Heimteams blieb es bei diesem einen Treffer. In der anschliessenden Verlängerung war gerade einmal eine Minute gespielt, als R. Aebischer ein exaktes Zuspiel von F. Schaller ins Tor der Gäste lenken konnte und so neben dem einen Punkt aus der regulären Spielzeit einen weiteren für Ärgera sichern konnte. rae

Ärgera Giffers – Grünenmatt 2:1 n. V. (0:1; 0:0; 2:0)

Tore: 8. 0:1, 45. Zahno 1:1, 61. R. Aebischer (Schaller) 2:1.
Ärgera Giffers: Riedo; Raemy, Mabboux; M. Schafer, Egger; Haenni; Zahno, Fasel, Pasquier; A. Schafer, Schaller, R. Aebischer; S. Aebischer, Bapst, Cattaneo; Suter.

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