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Erster Belluard-Eröffnungsabend

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Pascal jäggi

Orte entdecken, die man so in einer Stadt noch nie gesehen hat, dies ist das Ziel der Gruppierung aus dem englischen Exeter. In ihrer Heimatstadt bereits erprobt, soll nun in diesem Jahr Freiburg damit beglückt werden. Im Alten Bahnhof stellten die vier am Dienstagabend ihr Projekt vor, unterstützt durch Belluard-Direktorin Sally de Kunst, die sich dazu bekannte, doch ziemlich nervös zu sein, als es endlich losging. Seit sie in Freiburg weilt, habe sie die Tradition des Apéros schätzen gelernt, wohl mit ein Grund, weshalb in diesem Jahr zwei Eröffnungsfeiern stattfinden. Ein anderer ist sicher, dass zum ersten Mal das Gebäude des Alten Bahnhofs miteinbezogen wird, nicht ohne das Bollwerk weiterhin als Hauptveranstaltungsort zu bewahren.

Im Alten Bahnhof befindet sich jedoch der Ausgangspunkt zur ausgiebigen Mis-Guided-Tour, das sogenannte Mis-Information-Center. Was verwirrend klingt, soll aufklären, allerdings auf spezielle Weise.

Eine Insel mitten in der Stadt

Die mittlerweile schon stadtbekannte grüne Insel des Berliners Christian Hasucha direkt vor dem Bahnhof ist ein Beispiel dafür, wie man diese Stadt auch sehen kann, gemütlich auf der Wiese sitzend, am besten zu Zeiten der Pendlerströme, einen Kaffee trinkend und doch abseits vom ganzen Treiben, da man sich über den Köpfen der Mitmenschen befindet. Oder die etwas andere Sicht auf das neue Zentrum der Stadt, die das Stabilisierungsbüro Freiburg aufzeigt. Wer sich nicht an der Moderne und der Veränderung stört, ist auch eingeladen, am Rundgang durch das Perollesquartier teilzunehmen, wo der Blick nicht nostalgisch verklärt ist, sondern auch die Zerstörung alter Gebäude als positive Stadtarchitektur preist. Nicht zu vergessen der Touristenzug, der im Projekt «Tchou-Tchou» von Alexander Hana die etwas andere Route für die Gäste unter die Räder nehmen wird.

Insgesamt alles Projekte, die den Besuchern ermöglichen sollen, ihre Stadt in neuem Lichte zu sehen, wie de Kunst zum Abschluss hoffte, um dann das Festival offiziell zu eröffnen und die liebgewonnene Tradition einzuläuten.

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