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Erster Omikron-Verdachtsfall an einer Schule im Wallis

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Im Wallis wird ein erster Verdachtsfall der Omikron-Variante des Coronavirus abgeklärt.

Es handelt sich um einen Schüler der achten Klasse in der Gemeinde Conthey. Zwei weitere Fälle im Unterwallis werden ebenfalls untersucht.

Die 17 Schülerinnen und Schüler der betroffenen Klasse wurden bis zum 25. Dezember in Quarantäne gesetzt, wie der Kanton Wallis auf seiner Internetseite mitteilte.

Die Quarantäne sei auch für geimpfte Personen und die Familienmitglieder des Schülers obligatorisch, sagte Nicolas Troillet, stellvertretender Kantonsarzt, am Samstag gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Bei dem positiv getesteten Kind werde derzeit ein zusätzlicher Sequenzierungstest durchgeführt.

Weitere zwei Verdachtsfälle auf eine Omikron-Infektion an einer Schule würden in der Region St-Maurice sequenziert. Diese beiden Verdachtsfälle im Unterwallis seien am Wochenende entdeckt worden.

Im Allgemeinen scheine sich die Situation in den Walliser Schulen zu stabilisieren, schrieb der Kanton weiter. In den obligatorischen Schulen wurden in der vergangenen Woche insgesamt 463 infizierte Schülerinnen und Schüler registriert, was einem Rückgang von sieben Prozent im Vergleich zur Vorwoche entspreche. Im Oberwallis gebe es insgesamt 71 Fälle, was einem Rückgang von 28 Prozent gleichkomme.

Ein Anstieg sei hingegen auf der Sekundarstufe II zu verzeichnen. Hier wurden 55 Fälle gezählt, im Vergleich zu 27 in der letzten Woche, wie es weiter hiess.

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