FreiburgAls Staatsratspräsident 2011 geht es Erwin Jutzet nicht darum, grosse Träume zu verwirklichen, wie er in einem Gespräch mit den FN sagt. Er möchte am Ende seines Präsidialjahres einfach sagen können: «Ja, es war ein gutes Jahr, ohne grosse Turbulenzen und ohne Skandale.» Auch geht es ihm nicht darum, sich ein Denkmal zu setzen.
Vielmehr möchte Jutzet erreichen, dass es den Menschen besser geht und dass sich die Freiburger näherkommen. Er will ihre Sorgen und Nöte auf seiner Pilgerreise durch den Kanton anhören. Und im Staatsrat möchte er, dass es trotz des Wahljahres 2011 etwas weniger hektisch zugeht als 2010. az
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