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+ Erwin Vonlanthen-Zurkinden, Wünnewil

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Erwin Vonlanthen-Zurkinden wurde am 10. Februar 1950 als Sohn von Marie und Josef Vonlanthen-Cotting in Berg bei Schmitten geboren. Er verbrachte mit seiner Schwester Margrit und seinem Bruder Bruno eine schöne Kindheit. Die Primarschule besuchte er in Schmitten, die Sekundarschule in Tafers.

Seine berufliche Laufbahn begann 1966 mit der Lehre als Werkzeugmacher bei der Firma Gfeller in Flamatt. Nach zehn Jahren wechselte er zu Ascom in Bümpliz, später zur Firma JESA in Freiburg. Seine Arbeit erfüllte ihn immer mit viel Freude. Erwin Vonlanthen war ein sehr geschätzter Mitarbeiter. Am 1. März 2015 trat er in den Ruhestand.

Zum ersten Mal begegneten sich Ruth Zurkinden und Erwin Vonlanthen auf einer Wanderung zur Spitzfluh. Sie heirateten 1976 in der Kirche in Schwarzsee und zogen nach Wünnewil ins Elternhaus von Ruth. Im Dezember 1977 kam Claudia zur Welt und im November 1979 folgte ihr Tanja.

Seine Familie war für Erwin Vonlanthen der Mittelpunkt seines Lebens. Er unterstützte die Interessen seiner Kinder sehr. So sind etwa die sportlichen Sonntagsausflüge bis heute wunderbare Erinnerungen. Seine vier Grosskinder waren ihm ebenfalls sehr wichtig. Sie haben füreinander eine grosse Zuneigung und Wertschätzung empfunden.

Erwin war Mitglied im Schützenverein und im Skiklub Schmitten. Sein grosses Hobby war der Gemüsegarten, den er mit Leidenschaft hegte und pflegte. Erwin liebte die Natur. In seiner Freizeit unternahm er gerne Velotouren und Wanderungen. Besonders gerne hörte er auch dem Chorgesang zu und genoss die Klänge der Musikgesellschaften.

Sein ganzes Leben lang erfreute er sich einer guten Gesundheit, bis er Ende Juni plötzlich die Sprache verlor und bei ihm ein Hirntumor festgestellt wurde. Aufgrund des Biopsieberichtes wurde klar, dass man ihm medizinisch nicht mehr helfen konnte. Für die Familie ist der schnelle Hinschied zwar schwer zu verkraften, aber Erwin ist ein langer Weg des Leidens erspart geblieben. Eing.

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