Beurteilungen wie «Lernziele gut erreicht» oder «nicht erreicht» sollen im Zeugnis der untersten Schulstufe keinen Platz mehr haben: Dies fordern 376 Deutschfreiburger Lehrer in einer Petition. Die Einführung des Lehrplans 21 im Sommer 2019 bedingt auch ein neues Zeugnis. Gemäss Entscheid der Erziehungsdirektion werden die Schüler ab der Stufe 3H (ehemals 1. Klasse) wie bisher mittels Prädikaten oder Noten beurteilt. Doch die Deutschfreiburger Lehrpersonen fordern neu eine «förderorientierte Beurteilung»: Kinder sollen ohne Prüfungsstress in den Schulalltag hineinwachsen. Für die Erziehungsdirektion kommt dies nicht infrage. Es brauche im Kanton ein einheitliches System, das dem Schulgesetz entspricht.
uh
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