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Es droht ein Stellenabbau wegen des Frankenschocks

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Vor einem halben Jahr liess die Nationalbank den Euro-Mindestkurs fallen. Die Wirtschaft hat auf diesen Frankenschock zunächst vor allem damit reagiert, dass sie die Preise gesenkt hat. Doch nun müssten die Kosten angepasst werden, sagten die Experten der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) gestern vor den Medien. Sie rechnen damit, dass sich der Stellenabbau im zweiten Halbjahr verstärkt. Gemäss ihrer Umfrage beabsichtigt rund ein Fünftel der Schweizer Unternehmen, Jobs abzubauen. Nur acht Prozent der Firmen wollen neue Leute einstellen. sda

Bericht Seite 23

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