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«Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es»

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Aldo Buchs konnte als Präsident der Katholischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbewegung (KAB) Deutschfreiburg Ende des letzten Jahres an der Delegiertenversammlung (DV) alle Präsidenten der KAB-Sektionen mitsamt ihren Delegierten begrüssen. In seinem Jahresbericht wies Buchs auf die relativ tiefe Beteiligung an den letzten Parlamentswahlen hin. Er fragte sich, ob das Bild trüge oder ob die Schweiz wirklich wieder etwas mehr zu ihren Grundwerten zurückfinde, denn in vielen Ländern rund um die Schweiz seien vermehrt rechtslastige Positionen gewählt worden und bei uns erstaunlicherweise eher grüne. Buchs führte weiter aus, dass die grösste Bedrohung für Wohlstand und Frieden die immer grösser werdende Unzufriedenheit all jener sei, die nicht beachtet würden. Geld werde immer mehr gehäuft, zugleich könnten viele Menschen grössere Posten wie die Krankenkassenprämien oder die Mietzinse nicht mehr tragen.

Vorstand im Amt bestätigt

Buchs befand in seinem Jahresbericht weiter, dass die Höhepunkte der KAB Deutschfreiburg im verflossenen Jahr das Präsidententreffen und die Regionalanlässe mit Felix Thürler, der im von Erdbeben zerstörten Nepal mithalf, Schulhäuser aufzubauen, gewesen seien. Interessant und gut besucht waren aber laut Buchs auch die Anlässe des Christlich-Sozialen Kartells (CSK), namentlich der Familientag in Alterswil und das Forum in Schmitten zur Konzernverantwortungsinitiative. Im Anschluss an den Jahresbericht wurde der gesamte Vorstand der KAB Deutschfreiburg – bestehend aus Präsident Aldo Buchs, Kassier und Administrator Erwin Tinguely sowie Reto Waeber als Beisitzer und Regina Moscato als Präses – mit grossem Applaus für zwei weitere Jahre im Amt bestätigt. Die Rechnungsrevisoren Urs Flückiger und Anita Wider wurden von den Anwesenden ebenfalls in ihrem Amt be­stätigt.

Nach dem offiziellen Teil trat Guido Stöckli ans Mikrofon. Der Wünnewiler ist einer der 200 Ritter und Damen des Malteserordens. Seit 1180 gibt es die Malteser in der Schweiz. Weltweit hat der Orden 12 500 Mitglieder. Die Malteser leben nach den acht Tugenden «ritterlichen Geistes». Dazu gehören etwa Liebe im Glauben, Treue, Mässigung, Demut, Tapferkeit und Wohlwollen. Stöckli informierte anschaulich über seine bereits 25-jährige freiwillige und unbezahlte Arbeit für den Orden und wies unter anderem nachdrücklich darauf hin, dass heute etwa 150 000 Kinder in der Schweiz in Armut lebten. In diesem Sinn kann man nur den Hut ziehen vor der Hilfsbereitschaft und dem Einsatz des Malteserordens und allen, die es hören können, die Worte Erich Kästners zurufen: «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.»

Kommentar (1)

  • 16.03.2024-Ruth,stucki

    Regina,mosgato,ist,wirkt,jez,als,Seelsorgerin, Wollerau,schindelegi,zum,Glück,haben,wir,si

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