Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Es grüsst herzlich die Bikinizeit

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Janine JUngo

Durch die richtigen Fitness-Übungen oder auch Kurse sollte es doch möglich sein, bis zum Start der Bikinisaison zu einer besseren Figur zu gelangen, sage ich mir. Ich bitte Anita Cotting um Hilfe. Sie ist schon seit längerer Zeit Dozentin im Fitnessbereich an der Universität Freiburg und hat in ihrem Leben schon so manche Aus- und Weiterbildung absolviert; unter anderem eine Aerobicausbildung in Los Angeles bei Jane Fonda in den 80er-Jahren. Sie ist zudem «Groupe Fitnessinstruktorin», das heisst, sie gibt Kurse wie zum Beispiel Pilates und ist des Weiteren auch Coach in den Fitness-Centern der Uni.

Nicht nur Problemzonen

Als effektivste Kurse für die Problemzonenbekämpfung empfiehlt sie Pilates, Step, Jogging, Krafttraining, Zumba und noch vieles mehr. Sie rät jedoch auch: «Es ist wichtig, sich nicht nur auf die Problemzonen zu beschränken, sondern den gesamten Körper zu trainieren.»

Anita Cotting weist mich ebenfalls daraufhin, dass jede Art von Bewegung besser ist als keine. Somit hilft es schon, wenn man mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt oder die Treppen statt den Lift benutzt. Auch schnelleres Laufen oder Gartenarbeit sind eine Möglichkeit. Sport sollte schlicht nicht mehr das lästige Übelsein, sondern eine erwünschte Freizeitbetätigung, die man mit Freude und Leidenschaft ausführt. Wichtig ist also, dass man eine Sportart ausübt, die man gerne macht, denn nur so bleibt man auch über längere Zeit diszipliniert am Ball.

Sport macht stressresistent

Viele Leute geben jedoch an, dass ihnen für Sport ganz einfach die Zeit fehlt. In der heutigen enorm hektischen Zeit stehen viele ständig unter Stress und haben aufgehört, auf die Bedürfnisse des Körpers zu achten: gesunde Ernährung und Sport. Der Körper wird es denen danken, die sich vermehrt Zeit nehmen und auf den Körper hören und ihm mit Sport etwas Gutes tun.

Sport macht die Menschen zufriedener und gesünder. Eine Studie von Professor Ingo Froböse weist ausserdem daraufhin, dass Sportler Stresssituationen besser bewältigen können. Auch Anita Cotting meint: «Motivations- und Ausdauerschwierigkeiten zu Beginn sind möglich. Die Adrenalinausschüttung während des Sports tut jedoch derart gut, dass man diesen Zustand möglichst schnell wiederholen möchte.» Dadurch falle es leichter, weiter Sport zu betreiben. Motivationsfördernd ist es zudem, sich mit einer Freundin oder einem Freund zum Sport zu verabreden.

Auf Haltung achten

Auch wichtig zu beachten ist die richtige Haltung. Anita Cotting weist auf die Spiraldynamik hin, bei der man annimmt, dass viele Menschen eine falsche Körperhaltung haben. Wer mit einer falschen Haltung trainiert, riskiert später Schäden. Verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel das Aneignen von falschen Bewegungsmustern, Stress, aber auch seelische Belastungen tragen dazu bei, dass die Menschen mit einer falschen Körperhaltung durch die Welt schreiten. Diese gilt es zu korrigieren, denn eine gute Haltung macht attraktiver und selbstbewusster, des Weiteren schützt sie wie schon erwähnt vor späteren Verletzungen.

Lauter Vorteile

Was bringt der Sport also? Wer trainiert, erhält eine bessere Figur, ist fit und gesund, die Gefahr einer Depression sinkt und die schulischen Leistungen steigen. Wäre es diesen positiven Aspekten zufolge nicht recht dumm, keinen Sport zu treiben? Jetzt gilt es nur noch eine Sportart zu finden, die gefällt und die mit Freude ausgeübt werden kann.

Anita Cotting versteht es, die Kursteilnehmer für Sport zu begeistern und zu motivieren.Bild Janine Jungo

«Die Adrenalinausschüttung während des Sports tut derart gut, dass man diesen Zustand möglichst schnell wiederholen möchte.»

Autor: Anita Cotting

Autor: Fitness-Dozentin

Meistgelesen

Mehr zum Thema