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Es herrscht kein fremdes Recht

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Die Antwort auf diese Frage ist für die KAB Schweiz unmissverständlich klar, denn es steht viel auf dem Spiel für unser Land, nämlich das ihm entgegengebrachte Vertrauen und seine Glaubwürdigkeit. Es geht aus Sicht der KAB Schweiz nicht um fremde Richter, sondern um Menschen und ihre Rechte.

Es ist ein hoch aktuelles Thema, das zeigte auch die rege Beteiligung. Gegen 100 Personen waren der Einladung gefolgt. «Das war beinahe ein Rekord», sagte Xaver Vogel, Präsident der KAB Schweiz. «Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Tag, der mich darin bestärkt, wie wichtig es ist, sich für unsere gesellschaftlichen und menschlichen Grundwerte einzusetzen.»

Aufmerksam werden und sein, sich informieren und den eigenen Blick schärfen, das war das Ziel dieses 30. Sozialtages der KAB. Der Anlass, mit drei Referaten, einem Gedankenaustausch mit den Referierenden und einem Podiumsgespräch, stand unter der Leitung von Thomas Wallimann-Sasaki. «Wir wollen auch lernen, was auf dem Spiel steht, wenn wir über Volksrechte sprechen und über die Zugehörigkeit zu Menschenrechtsvereinbarungen abstimmen können», sagte Wallimann-Sasaki und zog eine positive Bilanz: «Unser Sozialinstitut hilft mit, über die ethische Dimension gesellschaftlicher Strukturen nachzudenken und diese menschengerecht zu gestalten. Es fordert zur Reflexion heraus und hilft bei der Urteilsbildung.

Das Ziel unserer Tagung wurde erreicht. Der Sozialtag brachte klar zum Ausdruck, um was es geht, nämlich um zentrale Grundwerte eines Staates und um persönliche Freiheitsrechte, um Rechtssicherheit, Glaubwürdigkeit, Friede und Vertrauen.» tr

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