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«Es muss uns eine Freude sein, diese Serie gegen Genf bestreiten zu dürfen»

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Autor: frank stettler

So schnell geht es in den Playoffs: Bis weit in die Nacht hinein wurde am vergangenen Dienstag der Viertelfinal-Sieg gegen den SC Bern gefeiert, doch bereits heute steht das erste Duell im Halbfinal gegen Servette an. Die Spieler hatten kaum Zeit, um richtig durchzuschnaufen. Trainer Serge Pelletier ist überzeugt, dass seine Mannschaft bereits wieder genug Spannkraft für die Best-of-7-Serie gegen die Genfer aufbauen konnte: «Wir werden heute sehen, wie viel Luft draussen ist. In den Playoffs geht es Schlag auf Schlag. Am Mittwoch hatten die Spieler frei. Es blieb wenig Zeit, um sich zu erholen. Das Training ist eher taktischer Natur, damit wir Energie für die Spiele haben.»

Die grosse Qualität gegen Bern sei gewesen, dass man jeweils ein Spiel nach dem anderen genommen habe, führt Pelletier weiter aus, «wir haben uns nie vorzeitig im Halbfinal gesehen. Jetzt wird es nicht anders sein. Wir dürfen nicht zu weit vorausschauen und müssen uns nur auf das erste Spiel konzentrieren.»

Nur kleine Anpassungen im Vergleich zur SCB-Serie

Gegen die Genfer – die klaren Zweiten der Qualifikation haben sich mit 4:1 gegen Rapperswil fürs Halbfinale qualifiziert – wird Gottéron sein effizientes System aus der Viertelfinal-Serie nicht gross umstellen. «Jeder Gegner ist anders, deshalb werden wir kleine Anpassungen durchführen», so Pelletier. «Servette verfügt über ein grosses offensives Potenzial. Sie können viele Tore produzieren und haben ein gefährliches Powerplay. Wichtig wird sein, dass wir geduldig agieren. Sie haben Druck, sie sind der Qualifikations-Zweite.»

Dass nun auch auf den Schultern seiner Spieler ein gewisser Druck lastet, lässt der Trainer nicht gelten: «Wir setzen uns nicht unter Druck. Die Serie gegen Bern war eine enorme Freude, jetzt beginnt eine neue Serie. Druck? Im Gegenteil, es muss uns eine Freude sein, die Serie gegen Genf bestreiten zu dürfen.»

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