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«Es verlockends Aagebot»

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«Es verlockends Aagebot»

Theater des Gemischten Chors Cordast

Der Gemischte Chor Cordast hat «es verlockends Aagebot» ausgewählt. So heisst das Stück, welches an mehreren Unterhaltungsabenden anfangs Januar zur Aufführung gelangt. Premiere ist am Donnerstag, 4. Januar.

«Jetzt hat uns das Glück gefunden!», denken Vreni und Walter Huber, die auf der «Bluemmatt» einen Bauernhof bewirtschaften. Sie erhalten ein verlockendes Angebot vom Industriellen Hugo Meyer, der mit seiner Gattin Erna die Ferienwohnung – welche zum Hof gehört – gemietet hat. Dieser will die «Chrüüzegg» für viel Geld kaufen. Vreni rechnet schon aus, wie viele Schulden sie zurückzahlen könnten. Doch Walter ist misstrauisch! Für was benötigt jemand einen «unnützen Hoger», auf dem zu allem noch eine Ruine steht.Anscheinend geht es um Ausgrabungen. Der Interessent Meyer vermutet eine römische Villa auf diesem Stück Land. Er sei Hobbyarchäologe. Doch Walter kann dies nicht glauben. Er lässt sich Zeit mit dem Kaufvertrag. Er ahnt, dass das «verlockende Aagebot» einen Haken hat. Er ist mit seinen Bedenken nicht alleine. Doch es gibt auch andere, wie beispielsweise der Sternenwirt, der mit den Ausgrabungen das grosse Geschäft wittert. Diese zwei Fronten lösen so einigen Trubel – auch in zwischenmenschlichen Beziehungen – im Dorf aus. Es wird sehr spannend . . .Eines sei noch gesagt: Nicht nur in den Romanheftli von Lina, der Haushälterin, kommt Liebe vor. Und Bartli führt mit seinen Lebensweisheiten durch das Geschehen im Dorf. So sagt er etwa: «Wer den Kopf hängen lässt, der sieht den Himmel nicht!»Nebst dem Theater gibt es Liedervorträge und anschliessend wird zum Tanz aufgespielt.FN/Eing.Konzert und Theater des Gemischten Chors Cordast. Aufführungen am 4., 5., 6. (20 Uhr) und 7. Januar um 13.30 Uhr in der Aula der OS Gurmels.

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