Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Es war eine tolle Inszenierung»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Es war ein vielversprechender Stoff: das Heimatdrama «Geierwally». Und die Wahl, welche die Bühne Schwarzenburg für die diesjährige Saison getroffen hat, erwies sich als richtig. Wie Medienchef Reto Müller auf Anfrage ausführt, wurde das Stück 19 Mal aufgeführt, einmal wurde es aufgrund einer Sturmwarnung abgesagt. Rund 3200 Personen haben die Aufführung in der Openair-Arena in der Thujahecke angeschaut. «Das ist eine Auslastung von 90 Prozent und ein voller Erfolg», freut sich Müller. Darunter hätten sie aussergewöhnlich viele Zuschauer aus dem Kanton Freiburg registriert, so Müller, «das freut uns besonders». Die Derniere letztes Wochenende sei ein Erfolg gewesen. Auch die Wahl der Regisseurin Eva Mann werten die Verantwortlichen laut Müller als Volltreffer. «Es war eine tolle Inszenierung, die beim Publikum grosse Emotionen ausgelöst hat.»

Einmal nur habe man eine Hürde meistern müssen, so Müller weiter. Eine Schauspielerin hatte sich bei einem privaten E-Bike-Unfall verletzt und musste kurzfristig ersetzt werden. Lea Hiller, die schon die junge Geierwally spielt, übernahm diese Rolle innerhalb von 48 Stunden. «Sie spielte mit viel Herzblut», so Müller.

Die nächste Freilichtproduktion plant die Bühne Schwar­zenburg erst wieder in zwei Jahren, 2018 spielt sie im Junkerekeller. Das Stück wurde noch nicht ausgewählt.

fca

Meistgelesen

Mehr zum Thema