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Etappensieg für Blue Factory

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Das Kantonsgericht hat eine Beschwerde gegen das Abstimmungsresultat abgewiesen. 

Es ist ein Lichtblick für die Blue Factory. Nachdem gegen das Ergebnis der Abstimmung vom 13. Juni eine Beschwerde eingegangen ist, waren die Arbeiten auf dem Gelände der alten Cardinal-Brauerei vorerst blockiert. Nun hat das Kantonsgericht die Beschwerde abgewiesen, wie mehrere Quellen gegenüber der Tageszeitung «La Liberté» bestätigten.

Der zuständige Staatsrat Olivier Curty (Die Mitte) wollte sich nicht zum Entscheid äussern. Ebenso war der Beschwerdeführer – eine Privatperson – nicht erreichbar. Er machte in seiner Beschwerde geltend, dass die freie Meinungsbildung der Stimmbürger verletzt worden sei.

Zur Erinnerung: Im Juni sagte das Freiburger Stimmvolk Ja zu einer Aktienkapitalerhöhung. Gerade einmal 1176 Stimmen gaben den Ausschlag. Damit erhielt der Kanton grünes Licht, um 25 Millionen Franken in das Innovationsquartier zu investieren. Noch steht die Ampel für die Blue Factory nicht ganz auf grün: Der Beschwerdeführer könnte noch ans Bundesgericht gelangen.

Der Kantonsbeitrag wird von einem Kredit von 25 Millionen Franken der Stadt Freiburg ergänzt. Das Geld fliesst unter anderem in den Bau eines Gebäudes, das dereinst 400 Arbeitsplätze beherbergen soll.

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