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Etwas stimmt nicht

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Etwas ist einfach nicht so, wie es sein soll, und keiner will es merken, keiner will die Verantwortung dafür übernehmen. Vor rund drei Monaten bin ich mit der Bewegung Klimastreik in Berührung gekommen, in der jede und jeder Verantwortung übernimmt. Seither setze ich mich auch aktiv ein und übernehme Verantwortung in der Organisation von monatlichen Streiks oder Demos, um unsere Welt vor dem Untergang zu retten und unseren Nachfahren eine Zukunft zu ermöglichen. Ich möchte keine Erde ohne Natur, ohne Tiere, ohne Gletscher. Ich möchte nicht auf den Mars leben gehen, nur weil wir diesen Planeten zu Tode geritten haben. Davor habe ich grosse Angst! Und deswegen engagiere ich mich für das Klima, indem ich auch diesen Freitag um 16  Uhr wieder an den Streik gehe. Während die Politiker grosse Worte aussprechen und so tun, als ob sich etwas verbessern würde, versuchen wir Jungen, die Sache in die Hände zu nehmen. Als erwachsene und Verantwortung tragende Person würde ich mir schon richtig komisch vorkommen, wenn ich nicht etwas für das Klima tun würde, indem ich Verantwortung übernehme. Was würden denn die Jungen davon denken? Was wäre ich denn für ein schlechtes Beispiel? Schon nur der Gedanke daran lässt mich schaudern.

Nur zusammen können wir Berge bewegen. Jeder sollte damit anfangen, kleine, individuelle Verantwortungen zu übernehmen. Später kann man dann immer noch grössere übernehmen. Doch jeder muss klein anfangen. Und für mich war es am einfachsten, mit einer Demo oder einem Streik auf dem Python-Platz zu starten. Schritt für Schritt habe ich mich immer mehr in der Bewegung eingesetzt. Doch der Kampf ist noch lange nicht zu Ende!

Armando Hauser, Freiburg

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