Das Geschäftsjahr 2015 der Agglomeration Freiburg schliesst mit einem Aufwand von 27,37 Millionen Franken. Denselben Betrag hat die Agglomeration auch eingenommen. Budgetiert hatte sie für das vergangene Jahr einen Aufwand von 28,2 Millionen Franken. Ein Grund für die geringeren Ausgaben sei beim Personal zu finden, sagte Thierry Steiert, Freiburger Gemeinderat und Mitglied des Agglomerationsvorstands. So hat Corinne Margalhan-Ferrat den Posten als Geschäftsführerin der Agglomeration per 1. Mai verlassen. Félicien Frossard hat ihre Nachfolge jedoch erst im August angetreten.
Etwas tiefer als budgetiert lägen hingegen die kantonalen Subventionen beim öffentlichen Verkehr, sagte Steiert. So habe die Agglo mit 57,5 Prozent gerechnet, es seien aber nur 57 Prozent gewesen. rb