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Europäische Radonexpertinnen und -experten treffen sich in der Blue Factory

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Diese Woche kommen in der Blue Factory in Freiburg Radonexpertinnen und -experten aus ganz Europa zusammen. Im Rahmen der Europäischen Radonwoche tauschen sie sich aus über den Schutz von Gebäuden vor Radon und über Radonsanierungen.

Acht bis zehn Prozent der Lungenkrebsfälle in der Schweiz werden durch das Edelgas Radon verursacht. Für 200 bis 300 Personen hat das jedes Jahr tödliche Folgen. Das radioaktive Radon kommt in der Natur vor und kann in Gebäude eindringen, wo es ein gesundheitliches Risiko für die Bewohnerinnen und Bewohner darstellen kann. 

Vom Mittwoch, 13., bis Freitag, 15. Oktober, werden sich 60 Radonfachleute aus 22 Ländern in Freiburg treffen, um anlässlich der Europäischen Radonwoche 2021 über das Thema zu diskutieren. Das schreiben die Verantwortlichen des Smart Living Lab in einem Communiqué. 

Das Westschweizer Zentrum für Luftqualität und Radon Croq Air wird während diesen drei Tagen im Rahmen des Smart Living Lab zwei Präsenzveranstaltungen durchführen. So findet am 13. Oktober ein Workshop zur internationalen Zusammenarbeit im Bereich Radon statt, und anschliessend folgt die zweitägige internationale Konferenz Rooms (Radon Outcomes on Mitigation Solutions). An der Konferenz soll der Austausch zwischen Expertinnen und Experten im Bereich der Radonprävention und -sanierung gefördert werden. Ausserdem wird das Pilotprojekt zum Radonschutz und zur Gasüberwachung im künftigen Smart-Living-Lab-Gebäude präsentiert.

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