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EVP Freiburg: Ja zur Personenfreizügigkeit

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Die EVP Freiburg sagt Ja zur Ausdehnung des Personenfreizügigkeitsabkommens auf die neuen EU-Staaten und zur Revision der flankierenden Massnahmen. «Mit der EU-Osterweiterung hat sich für unsere Wirtschaft nicht nur ein grosser, neuer Markt erschlossen, sondern auch ein grosses Reservoir an Arbeitskräften. Dieses umfasst sowohl hochqualifizierte Berufe als auch Hilfskräfte und ist für uns im Hinblick auf die demographische Entwicklung in der Schweiz von Interesse», schreibt die EVP. Trotz der Sockelarbeitslosigkeit bestünden schon heute auf dem Arbeitsmarkt in einzelnen Branchen Defizite. Umgekehrt würden die Übergangsregelungen und flankierenden Massnahmen für einen abgefederten und behutsamen Anpassungsprozess über eine längere Zeit sorgen. «In dessen Folge wird die Wirtschaft gestärkt, die Löhne, aber auch die Preise und Lebenshaltungskosten werden sich auf der Hochpreisinsel Schweiz dem tieferen Niveau annähern», hält die EVP Freiburg fest. Was die kantonalen Vorlagen betrifft, so sagt die EVP Ja zum Bau eines neuen Gebäudes für die Lehrwerkstätten Freiburg, aber Nein zur Änderung des Gesetzes über die Spielapparate und Spielsalons. Der EVP sei die Transparenz wichtig – ebenso die Tatsache, dass Sportvereine, kulturelle und soziale Organisationen um einen Teil ihrer Einkünfte gebracht würden, die sie aus der gemeinnützigen Loterie Romande beziehen. «Die EVP kann sich nicht damit abfinden, dass Suchtkrankheiten Vorschub geleistet würde. Sie befürchtet zudem den Abbau von Arbeitsplätzen», schreibt sie weiter.

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