ZÜRICH Die UBS-Manager der «Ära Ospel», die die Steueraffäre und die Milliarden-Verluste zu verantworten haben, sind juristisch vorerst aus dem Schneider: Weder die Zürcher Justiz noch der UBS-Verwaltungsrat wollen sie rechtlich belangen. Die Staatsanwaltschaft hat keinen Anfangsverdacht festgestellt. Die UBS ihrerseits entschied sich, einen Schlussstrich zu ziehen. sda
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