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Fabi und Zähringerbrücke hielten den VCS auf Trab

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Pierre-Olivier Nobs konnte an der Generalversammlung der Freiburger Sektion des Verkehrsclubs Schweiz (VCS) am Mittwochabend in Freiburg auf einige Erfolge zurückblicken. «Das gewichtigste Dossier war sicher die Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur Fabi», sagte der VCS-Sekretär auf Anfrage. Dass das Schweizer Stimmvolk die Vorlage angenommen habe, sei eine grosse Erleichterung gewesen. «Das wird auch dem Kanton Freiburg zugutekommen.»

Ein weiteres langjähriges Dossier, das der VCS Freiburg nun zur Seite legen kann, ist jenes der Zähringerbrücke. Anfangs dieses Jahres bestätigte das Kantonsgericht deren Schliessung für Autofahrer, sobald die Poyabrücke offen ist (die FN berichteten).

Etwas weniger positiv steht es um die Finanzen. Bei einem Aufwand gut 56 500 Franken verzeichnete der VCS Freiburg 2013 ein Defizit von rund 6500 Franken. Dies hänge unter anderem damit zusammen, dass seine Stelle von 20 auf 30 Prozent erhöht worden sei, sagte Nobs. Auch für das laufende Jahr ist ein Ausgabenüberschuss von rund 4200 Franken budgetiert. Grosse Sorgen bereitet dies Pierre-Olivier Nobs aber nicht. So habe der VCS Freiburg noch einige Reserven. «Zudem ist es auch dem VCS Schweiz lieber, dass wir Geld in verschiedene Projekte investieren, statt zu sparen.» Trotzdem werde der Verein versuchen, weitere finanzielle Mittel aufzutreiben, um künftig eine ausgeglichene Rechnung präsentieren zu können.

 Auch in diesem Jahr hat der VCS einiges zu tun. Auf nationaler Ebene sei dies vor allem die Bekämpfung der zweiten Strassenröhre am Gotthard. Auf kantonaler Ebene werde der Verein insbesondere die Fortschritte des kantonalen Mobilitätsplans für das Staatspersonal beobachten. «Vor allem die Parkplätze im Burgquartier sollten für Anwohner und die Geschäfte reserviert sein, nicht für Staatsangestellte», betonte Nobs. rb

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