Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Fabian Cancellara trinkt gerne Kaffee in der Altstadt von Murten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Marc Kipfer

Alle kennen Fabian Cancellara. Aber ist er etwa ein Murtner? Natürlich nicht. Jedoch hätte manch einer zu dieser Überzeugung gelangen können, wenn er gestern um elf Uhr im Murtner Stedtli stand und sah, was für ein Cancellara-Empfang hier vorbereitet wurde. Etwa 130 Menschen, von den Organisatoren mit Schweizer Fähnli ausgestattet, standen Spalier. Weiter oben in der Hauptgasse wölbte sich ein aufblasbarer Torbogen. Er hatte Tour-de-Suisse-Originalmasse und machte so fast dem Berntor Konkurrenz.

Unter diesem hindurch kam wenig später der Zeitfahrweltmeister ins Stedtli. Er sass in einer Ritschka, hinter ihm strampelte Kevin Biehl, der einheimische Rad-Extremsportler. Die Zuschauer winkten Cancellara mit ihren Fähnli zu.

Den Besuch hatte der Punktesammel-Verein ProBon eingefädelt, der Cancellara seit Juniorenzeiten sponsert und ihn dafür einmal im Jahr an einen Schweizer ProBon-Ort bestellt.

In der Hauptgasse angekommen, erlebte der Velostar etwas für ihn fast Alltägliches: Ihm wurde eine Medaille umgehängt. Speziell an dieser war, dass das Murtner ProBon-Vorstandsmitglied Bernhard Aebersold sie gebacken hatte. Dazu gab es Blumen und regionale Spezialitäten. Übers Mikrofon gab Cancellara preis, dass er Murten ein bisschen kenne. Er sei schon mehrmals privat hier gewesen und habe zum Beispiel gerne im Stedtli einen Kaffee getrunken. Und: «Ich habe in Murten schon einmal den 1. August gefeiert.»

Später konnten Kinder und Erwachsene gegen den Berner antreten und sich natürlich auch ein Autogramm sichern.

Meistgelesen

Mehr zum Thema