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Fahrende: Mit dem Karabiner herumlaufen ist keine Lösung

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Charly Brönnimann (SVP, Onnens) informierte das Parlament, wie er das Problem der Fahrenden gelöst hat, als sich diese auf seinem Land niederliessen. Er liess sich mit einem Karabiner blicken, bis sich die Fahrenden nicht mehr blicken liessen.

Diese Lösung wurde von Christa Mutter (Grüne, Freiburg) abgelehnt. Sie schlug vor, eine Vermittlungsperson zu ernennen, die die Kultur dieser Menschen kennt und mit ihnen verhandelt. Georges Godel möchte nun aber lieber mit dem Freiburger Gemeindeverband als Partner Lösungen suchen.

Laut Christiane Feldmann (FDP, Murten) müssen auch Begleitmassnahmen ergriffen werden, z. B. um die Fahrenden zu verpflichten, diese Plätze auch zu benutzen. Sie gab zu bedenken, dass die betroffenen Nachbarn wohl immer dagegen sein werden.

Motion zurückgezogen

Michel Losey und Louis Duc haben am Donnerstag ihre Motion zurückgezogen, da der Staatsrat sie als unzulässig erklärte. Dafür wurde nun der Auftrag eingereicht, den der Staatsrat zum Handeln zwingt, der eigentlich in seiner Kompetenz liegt. az

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