Einen Tag nach einer Kundgebung vor der Universität äussert sich der Dekan der Theologischen Fakultät zu den anonymen Anschuldigungen, eine Lehrperson der Fakultät habe Homosexuelle als krank bezeichnet. Wie das Rektorat betont auch Dekan Mariano Delgado, die Vorwürfe würden ernst genommen und gründlich untersucht. Homophobie widerspreche den Grundsätzen eines Rechtsstaats und den Prinzipien einer Theologie nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil.
Die Suspendierung einer alle zwei Jahre stattfindenden Vorlesung sei nach Rücksprache mit der Lehrperson erfolgt. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, werde die Fakultät die notwendigen Massnahmen treffen, so Delgado.
uh
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