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Fallpauschalen:Spitäler unter Druck?

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Die neue Spitalfinanzierung bedingt auch eine Anpassung der freiburgischen Gesetzgebung. Wie der Staatsrat in seiner Botschaft an den Grossen Rat festhält, muss abgewartet werden, ob sich die Fallpauschalen auf die Freiburger Spitallandschaft auswirken. «Die kantonale Planung ist nicht in Stein gemeisselt, sondern muss regelmässig dem Bedarf angepasst werden», schreibt er und ist sich bewusst, dass die Fallpauschalen die Spitäler möglicherweise unter einen grösseren Druck setzen. Nach seinen Worten könnten sie geneigt sein, die Dauer der Spitalaufenthalte zu verkürzen. Bleiben die Patienten länger im Spital, als dies in der Pauschale vorgesehen ist, ist dies finanziell zum Nachteil des Spitals. Die Pauschalen werden vorerst nur für Akutbehandlungen eingeführt, erst später für die Psychiatrie, Rehabilitation, Geriatrie und Palliativpflege. az

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