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Falls nötig, wird auch in Zukunft Kies entnommen

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Autor: Pascal Jäggi

Freiburg«Ob es weitere Kiesentfernungen aus der Ärgera gibt, wird die Zukunft zeigen», erklärt Straatsrat Georges Godel gegenüber den FN. Ausschliessen will er künftige Kiesentnahmen aber nicht. Klar sei jedoch, dass die bisherigen Arbeiten bei Giffers und Tentlingen aus Sicherheitsgründen nötig waren, «sonst hätte ich sie nicht bewilligt». Momentan liegt das Hochwasserschutzprojekt Stersmühle noch öffentlich auf (bis Anfang August). Falls es keine Einsprachen gibt, werde über die Kiesentnahmen entschieden, erklärt Godel.

Ebenfalls Zukunftsmusik ist das Aufstellen von Regeln im Auengebiet. «Das muss bei einer Ortsplanänderung besprochen werden», sagt Godel.

Der WWF und Pro Natura hatten am Montag in einer Stellungnahme die Kiesentnahmen kritisiert. Die Verbände glauben, dass mit der Realisierung des Damms die Kiesentnahme reduziert werden könne. Ebenso haben sie mehr Schutz für das Auengebiet an der Ärgera gefordert. Der Gifferser Ammann Ruedi Vonlanthen will weiter an den Kiesentfernungen festhalten.

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